Li Dan starb durch die vor zwei Jahren stattgefundene Verfolgung in der Provinz Liaoning

(Minghui.de) Frau Li Dan war Musiklehrerin an der Liuhua Grundschule und erhielt mehrmals aufgrund ihrer hervorragenden Professionalität die Auszeichnung als Erstklassiger Musiklehrer. Da sie einen schwachen und kranken Körper hatte, begann sie 1996 mit dem Praktizieren von Falun Dafa und ihre Erkrankungen verschwanden. Sie heiratete den Direktor einer Mittelschule und gründete eine fröhliche Familie. Sie richtete sich strikt nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht, um ihre geistige Natur zu verbessern. Sie war eine typische gute Ehefrau und Mutter und eine vortreffliche Lehrerin.

Nach dem 20. Juli 1999 konnte Li Dan der grauenhaften Verfolgung von Falun Dafa nicht entkommen. Sie trat mutig hervor, ging nach Peking zum Appellieren, erklärte dort den Menschen die Wahrheit anhand ihrer eigenen Erfahrungen und enthüllte die Verfolgung. Sie wurde verhaftet und mehrere Male brutal geschlagen. Die Schulverwaltung, ihre Kollegen und ihre Schüler waren wegen der Verfolgung sehr besorgt und retteten Li Dan mehrmals aus Gehirnwäschesitzungen.

Im Jahre 2006 wurde Li Dan erneut verhaftet und gefoltert, bis sie verunstaltet war. Sie wurde zwar aus der Haft gerettet, lag aber schon im Sterben. Ihre Mitpraktizierenden wechselten sich darin ab, sie im Krankenhaus zu besuchen, doch verstarb sie, bald nachdem sie wieder zu Hause war, aufgrund der Schwere der erlittenen Folter.