(Minghui.de) Hong Shizhong wurde auf den Philippen als Kind chinesischer Eltern geboren und lebt seit 38 Jahren in Toronto, Kanada. Er ist Präsident der chinesisch-amerikanischen Gesellschaft von ganz Toronto. Hong Shizhong ist ein treuer Anhänger der Divine Performing Arts und hat die New Year Spectacular Show seit Beginn ihrer Aufführungen jedes Jahr besucht. Dieses Mal gingen er und seine Frau, kurz nachdem sie aus Taiwan zurückgekehrt waren, zu der Vorstellung.

Als man Hong Shizhong nach der Show interviewte, antwortete er sehr beeindruckt: „Die Qualität der Vorstellung ist in diesem Jahr noch besser als letztes Jahr geworden. Ich war überrascht, so viele westliche Zuseher im Publikum zu sehen. Das ist äußerst wichtig. Ich bin stolz und aufgeregt, wenn ich so viele westliche Menschen sehe, die von Spectacular so beeindruckt sind. Wenn die Divine Performing Arts an so vielen Plätzen der Erde aufgeführt wird, sieht man, wie hervorragend die Vorstellung ist.”

Hong Shizhong meinte, dass es „ein Wunder” sei, dass die Performing Arts Company in New York ihr Publikum in einem Jahr von 200 000 auf 650 000 Zuschauer erhöhen konnte. „Diejenigen, die einen Glauben haben, können daraus erkennen, dass das mit der Macht des Himmels zu tun hat, denn so etwas befindet sich jenseits unserer menschlichen Fähigkeiten. Wir Menschen tun das, was wir können, aber an dieser Situation von heute erkennt man die Hilfe des Himmels.”

Seiner Ansicht nach wird Chinese New Year Spectacular großes Interesse für die chinesische Kultur auslösen, was auch eine großartige Zukunft für Falun Gong bedeute. ”Wenn die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) nicht aufhört, Falun Gong zu verfolgen, wird sie ihr eigenes Grab schaufeln. Äußerlich sieht die KPC sehr kämpferisch aus, aber innerlich ist sie schon ziemlich schwach. Es sind bereits viele Berichte nach außen gedrungen, die das bestätigen.”

Hong Shizhong und seine Frau möchten ihre Kinder zu der Vorstellung einladen. „Damit sie sich diese Show anschauen können, werden wir derweil auf unsere Enkelkinder aufpassen.”