Professor der Medizin: Es ist wichtig, dass die Menschen hier von den Dingen aus anderen Ländern erfahren (Foto)

(Minghui.de) Am Nachmittag des 26. Januar 2008 besuchte Herr Riley Perry Lloyd, Professor an der Nordwest Akademie für Medizin in Evanston, die zweite Aufführung der „Chinese New Year Spectacular” in Chicago. Anschließend sagte er dem Reporter: „Ich finde diese Gala bewundernswert. Es ist schwer zu sagen, welche Darbietung mir am besten gefallen hat. Alle haben mir gefallen. Die Tänze, die Musik und die Kostüme sind erstklassig. Ich war von jedem Aspekt der Programmpunkte gefesselt.”

Herr Riley Perry Lloyd, Professor in der Nordwest Akademie für Medizin, USA

Professor Lloyd sagte: „Diese faszinierende Aufführung bringt in jeder Geschichte eine vielschichtige Bedeutung zum Ausdruck. Das Programm beinhaltet viele Aspekte, wie z. B den tibetischen und mongolischen Tanz, wobei jedoch noch wichtiger ist, dass sie einen Glauben präsentierten. Ich denke, es ist wichtig, dass die Menschen hier von den Dingen aus anderen Ländern erfahren. Deshalb gefällt mir dieser Teil am besten.”

Als Professor Lloyd erfuhr, dass die Kommunistische Partei Chinas, die globale Gala zum Chinesischen Neujahr zu stören versuchte, äußerte er: „Das glaube ich. Das ist auch der Grund, warum ich das teuerste Ticket, bzw. VIP Ticket gekauft habe - ich möchte Sie unterstützen. Ich finde es wichtig. Als Mediziner war ich zweimal in China gewesen und habe dort an einem akademischen Austausch teilgenommen. Dort erführ ich von der Unterdrückung. In der Tat verfolgt die KPCh sogar Religionen an verschiedenen Orten im Ausland. Ich halte es für widerlich. Deshalb besuche ich die Neujahrsgala. Ich komme jedes Jahr, um Sie zu unterstützen. Dieses Jahr beabsichtige ich auch noch, nach New York zu fahren und die Aufführung anzuschauen.”

Als Professor Lloyd gefragt wurde, ob er über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden auf dem Festland Chinas informiert sei, antwortete er: „Als Mediziner weiß ich davon. Sie (die KPCh) begeht wirklich dieses Ding. Ich bin dagegen.”