Tradition, Harmonie und Anmut (Foto)

(Minghui.de) Die alte traditionelle chinesische Kultur wieder zum Leben zu erwecken und zu fördern, ist das Anliegen der Divine Performing Arts Künstlergruppe. Eingeladen vom Falun Dafa-Verein e.V. und NTDTV e.V. präsentierten die rund 50 Künstler vergangenes Wochenende am 16. und 17. Februar in Frankfurt Werte und Prinzipien, die die Chinesen im „Reich der Mitte” über Jahrtausende hinweg Dynastie für Dynastie” angeleitet und inspiriert haben.

Harmonie und Ruhe

Gunnar Björkman empfand während der Vorstellung ein Gefühl der Harmonie und Ruhe


Der Schwede Gunnar Björkman empfand während der Show ein Gefühl der Harmonie und Ruhe, die er im westlichen Tanz vermisst. Er war auf Empfehlung eines chinesischen Kollegen von Mannheim nach Frankfurt gereist, um sich diese Show anzusehen. Der Kontakt zu diesem Chinesen hätte sein Interesse an der chinesischen Kultur geweckt. Seit 13 Jahren lebt er nun in Deutschland und war aufgrund beruflicher Zusammenhänge bereits 6-7 Mal in China.

So viel Kultur und Tradition

„Sie ist sehr mit Kultur und Tradition verbunden. Ich denke, man muss es unbedingt weiter empfehlen. Mir hat die Show sehr gut gefallen», erklärte Chan Dan in der Pause. Sie lebt in einem buddhistischen Kloster einer vietnamesischen Gemeinde in Mannheim und war zusammen mit 15 anderen aus der Gemeinschaft auf Empfehlung eines Bekannten in England angereist. „Daraufhin haben wir im Internet gesucht und herausgefunden, dass die Shen Yun Chinese Spectacular auch in Frankfurt aufgeführt wird.” Besonders aufgefallen war ihr das Stück „Die Früchte der Güte”. Darin wird gezeigt, dass das Schicksal zwar vorherbestimmt, jedoch nicht unveränderlich ist. Ein aufrichtiger Gedanke eines Jugendlichen verändert sein ganzes Schicksal und führt ihn auf den Weg der Kultivierung und des Respekts gegenüber den Gottheiten.

„Es gibt noch Anmut in der Welt”

„Man sieht hier Sachen, die man sonst nicht sieht”, kommentierte ein Software-Ingenieur aus Hochheim (liegt nahe Frankfurt) die Show und würde sie weiter empfehlen.

Die Tänze fand er sehr schön, sehr anmutig, besonders den Tanz aus Tibet. Er hatte gehört, wie eine Zuschauerin nach der Show sagte: „Es gibt noch Anmut in der Welt.” Und konnte sich diesem Eindruck von der Show nur anschließen. „Das ist wirklich etwas anderes, als wenn man hierzulande oder durch die Stadt läuft und sich umguckt ...also da ist in jeder Regel jede Anmut verloren gegangen.”