Die zweite Vorstellung von Spectacular" in Seoul war ein voller Erfolg (Fotos)

(Minghui.de) Die außergewöhnliche Vorstellung des New Yorker Ensembles „Divine Performing Arts" sorgte in Seoul für eine Sensation. Am 23. Februar 2008 fand abends die zweite Vorstellung statt. Die Zuschauer bedankten sich mit begeistertem Applaus und Ausrufen. Unter den Zuschauern befanden sich auch einige Politiker und Künstler. Sie alle waren überrascht und erfreut über die chinesische Kultur, die ihnen hier durch diese Vorführung präsentiert wurde.

Zuschauer bei der zweiten Vorführung der „Spectacular" in Seoul

Das südkoreanische Ratsmitglied, Sang-so Ahn, bemerkte, dass er die Vorstellung so gut gefunden habe, dass er während der Show seine Augen für keine einzige Sekunde von der Vorstellung lassen konnte. Sang-so Ahn ist Leiter der Grand National Partei im Nationalrat und führt einige wichtige Komitees des Rates.

„Diese Aufführung gibt den Menschen genügend Raum für ihre Vorstellungskraft und die Choreografie hat einen großartigen Rhythmus. Es war wirklich prachtvoll und gibt dir ein Gefühl von Barmherzigkeit durch göttliche Wesen. Ich wollte meine Augen für keine einzige Sekunde von der Bühne wegnehmen. Es ist absolut die Zeit wert", sagte Sang-so Ahn.

Das nationale Ratsmitglied Sang-soo Ahn genoss die Vorstellung sehr

Obschon er als Ratsmitglied für die kommenden Wahlen im April sehr hart arbeite, gab ihm doch diese Vorstellung der „Divine Performing Arts" einen wertvollen Moment der Ruhe. Zu den einzelnen Vorführungen bemerkte Sang-so Ahn, dass ihn am meisten der „Mongolische Schalentanz" beeindruckt habe. „Die Tänzerinnen haben eine unglaubliche Balance, denn obschon sie so spürbar tanzten, fiel keine einzige Tasse zu Boden."

Nach der Spectacular 2007 schaute er sich nun schon das zweite Mal diese Vorstellung der „Divine Perfoming Arts" an. Ahn sagte, dass diese „Spectacular" sehr speziell und reizvoll sei, denn sie zeige die traditionelle chinesische Kultur, den Tanz und die Geschichte mit ihren Werten. Bezüglich den Störungen durch die Kommunistische Partei Chinas erklärte er: „Kulturelle Veranstaltungen in Korea sollten vor solchen Störungen geschützt werden."

Auch der Vertreter des Anti-Korruptions-Komitees von Seoul, Rong Yi (Lautschrift), lobte die Vorstellung in den höchsten Tönen. Er hob hervor, dass diese Veranstaltung sehr tiefgehende, philosophische Prinzipien beinhalte, welche die Zuschauer durch ihre Aussagen aufklärten.

Menschenrechts-Aktivist Rong Yi war angesichts der Anzahl der bildlich dargestellten brutalen Verfolgung sehr berührt

Als ein Menschenrechts-Aktivist arbeitete Rong Yi während den vergangen sieben Jahren sehr hart für die Menschenrechte der Falun Gong-Praktizierenden in China. „Ich weiß, dass es nicht leicht ist, diese Vorstellung in Korea aufzuführen, weil die chinesische kommunistische Regierung immer wieder stört. Aber wie auch immer, je weiter sie gehen, desto mehr werden sie die öffentliche Unterstützung verlieren. Der Tanz, der die Beharrlichkeit der Falun Gong-Praktizierenden darstellt, war sehr berührend. Ich respektiere ihre treuen Herzen."

„Jetzt habe ich ein neues Verständnis von der chinesischen Kultur. Die schönen Kostüme und die herrlichen Tänze sind sehr aussagekräftig für mich. Ich fühle mich sehr glücklich, dass ich diese Gelegenheit habe, eine so großartige Vorführung zu sehen", bemerkte Rong Yi noch.

Der Direktor der Sejong Universität, Yu-qing Kim (Lautschrift), wurde durch die spirituelle Seite dieser Vorstellung berührt. „Die Tänzer waren alle sehr gut aufeinander abgestimmt und doch ist jeder einzelne von ihnen einmalig. Sie tanzten nicht nur einfach zur Musik, sondern tanzten auch mit Herz. Diese Vollendung der ganzen Gruppe oder jedes einzelnen Tänzers könnte ohne jeden spirituellen Glauben so gar nicht möglich sein."

Als Künstler fühlte Yu-qing Kim die spirituellen Elemente der Vorstellung

Der Tanz, die „Steigende Lotusblume", der den Mut und Glauben der Falun Gong- Praktizierenden darstellte, die in China durch diese brutale Verfolgung gehen müssen, beeindruckten den Künstler sehr. „Ich kann tief in mir die Liebe und Freude der Menschen, welche in China unterdrückt werden, spüren. Ich habe das Gefühl, dass der Glaube erneut von Grund auf wieder wachsen wird."

Der Tanz „Die Kraft der Erkenntnis" erhielt acht Mal von den Zuschauern Zwischenapplaus. Herr Wang und seine Frau kamen vor ein paar Monaten nach Korea und sagten, dass sie diesen Tanz sehr schätzen würden. Herr Wang erzählte: „Ich liebe den Tanz „Die Kraft der Erkenntnis", speziell die Szene, wo jeder Mensch im Park hervortritt, um dem Bösen entgegenzutreten. Das berührte mich sehr. Jeder sollte ein Gefühl für Gerechtigkeit haben und sich in solch einer Situation, wie erwähnt, so verhalten."

Herr Pak kommt aus der Heilongjiang Provinz. Während seine Frau und sein Sohn nach jedem Tanz applaudierten, blieb Herr Pak unbewegt. Nach der Vorstellung erklärte er: „Ich war sehr tief berührt durch die drei Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht", die während des Tanzes „Die Kraft der Erkenntnis" im Hintergrund auf die Leinwand projiziert wurden."

Kostümgestalterin Shu-ying Shen

Shu-ying Shen (Lautschrift) war Kostümbildnerin in einem der meistgesehenen koreanischen TV-Theaterstücke. Die schönen Kostüme, die während der Vorstellung getragen wurden und die die traditionelle Kultur widerspiegeln, inspirierten sie sehr.

Expertin für traditionelle koreanische Kostüme: Der Bühnenhintergrund überstieg meine Vorstellungskraft

Die Expertin für traditionelle koreanische Kostüme, Shu-nu Pak (Lautschrift), bemerkte, dass die Vorstellung prächtig und übernatürlich sei, und der Bühnenhintergrund ihr Vorstellungsvermögen überstiegen habe. „Am meisten beeindruckten mich die schönen Farben der Veranstaltung. Unglaublich, wie die Seidenfächer waren, es war wie eine Wasserbewegung, so rein und schön. Diese Vorstellung zu sehen ist, als ob man ein schönes orientalisches Bild betrachten würde. Diese Vorstellung übertrifft alle meine Erwartungen."