Überseechinesen in Südkorea mögen die Vorführung von Shen Yun

(Minghui.de) Frau Huang Haiyan war im letzten Jahr von China nach Südkorea ausgewandert. Am 24. Februar 2008 besuchte sie die dritte Vorführung von Shen Yun in Seoul. Sie meinte, dass die Tänzerinnen und Tänzer schöne Kostüme getragen haben und sie sich bewegten, als seien sie wirklich als Gottheiten auf die Erde gekommen. Einen tiefen Eindruck habe bei ihr der Tanz „Die Hofdamen der Mandschurei” hinterlassen. Es sei wirklich elegant vorgeführt worden.

Frau Huang sagte: „Der Tanz „Die Kraft der Erkenntnis” schildert zwei Falun Gong-Praktizierende, die in China verfolgt wurden, und viele Menschen mutig hervortraten, um die Verfolgung zu verhindern. Ich war so berührt, dass mir die Tränen kamen. In Südkorea ist es erlaubt, über Falun Gong zu sprechen, aber in China ist Falun Gong, eine buddhistische Kultivierungsschule, ein Tabu. Ich fühle mich deswegen wirklich unwohl.”

Frau Jin, die aus der Stadt Yanji der Provinz Jilin in China stammt, fand die Vorführung schön. Sie mochte den Tanz „Die Trommler des Tang-Hofes” besonders, weil der Tanz eine starke nationale Identität habe.

Herr Chi, 29 Jahre alt, ist ein Elektriker aus China. Er wurde von einem Verwandten zur Vorführung von Shen Yun eingeladen. Ihm gefiel der erste Tanz „Himmlische Könige steigen herab” am besten.

Frau Hong Liangsu wohnt in der Nähe von Seoul und meinte, dass die Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer von Shen Yun sehr gut sind. Sie mochte besonders die Tänze „Mongolischer Schalentanz” und „Die Loyalität von Yue Fei”.