Frau Ni Shuzhi starb nach langer Inhaftierung

(Minghui.de) Ni Shuzhi, 60 Jahre alt, lebte im Bezirk Hulan, der Stadt Harbin in der Provinz Heilongjiang. Sie begann 1998, Falun Gong zu praktizieren. Im Mai 2002 wurde sie in ihrer Wohnung festgenommen und zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Man behielt sie auf der Krankenhausstation aufgrund von körperlichen Beschwerden, folterte sie aber weiterhin auf unterschiedlichste Weise. Ende 2006 hatte Ni Shuzhi Nasenbluten und bat die Gefängniskrankenschwester um Wattebäusche. An dem Wattebausch, der ihr gegeben wurde, haftete ein sehr strenger Geruch. Bald danach konnte sie nicht mehr sprechen, außerdem bekam sie schlimmen Husten und Durchfall.

Nachdem Ni Shuzhi im Mai 2007 entlassen worden war, diagnostizierte der Arzt bei ihr Zirrhose, Bauchwassersucht infolge der Zirrhose, einen Herzfehler, Rachenentzündung und unzureichende Durchblutung des Gehirns und Herzens. Sie starb am 19. Januar 2008.