Österreich: Das Debüt der Divine Performing Arts in Wien (Fotos)

(Minghui.de) Am 06. März 2008 führten die Divine Performing Arts ihr erstes Chinese Spectacular in Wien, Österreich, auf, wo sie herzlich empfangen wurden.

Gregor Hatala, der Solo-Tänzer des Wiener Staatsopernballetts, Jennifer O'Loughlin, Sopranistin des Wiener Opernhauses und Kathrin Czerny, eine bekannte Ballett-Tänzerin in Österreich, gaben der Show gute Kritik.

„Besucht diese Show, wenn ihr euere Sicht für Kunst erweitern wollt”, lautet eine Aussage von Gregor Hatala, Solo-Tänzer an der Staatsoper. Er erzählte den Reportern, dass er die Show liebte, besonders die Trommeltänze und den „Mongolischen Schalentanz”. Hr. Hatala sagte, er habe von der Show eine Menge gelernt. „Die Show gab mir einige Ideen, die ich möglicherweise in meine Choreographien einfließen lassen kann. Zum Beispiel sind einige Bewegungen im ,Stäbchen-Tanz' sehr interessant.”


Hr. Hatala, Solo-Tänzer des Staatsopernballetts, im Gespräch mit Zhao Liang, einem Tänzer der Divine Performing Arts

Hr. Hatala lobte die professionellen Fähigkeiten der Tänzer der Performing Arts Gruppe. Er sagte: „Ich schätze besonders ihre Persönlichkeits-Darstellungen, was, wie ich denke, in jeder Form von Kunst wichtig ist.” Er bemerkte, dass die Darstellungen von zwei oder drei Akteurinnen sehr ins Auge springend waren. Und der Schauspieler Hr. Wang Xuejun, zeigte einige sehr schwierige, aber schöne Bewegungen. Hr. Hatala sagte: „Wenn ein Akteur auf der Bühne die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und man seine Persönlichkeit deutlich erkennen kann, dann wird der ganze Tanz sehr interessant.” Hr. Hatala sagte: „Ich denke, die Show ist sehr interessant, obwohl manche westliche Künstler, Verständnisschwierigkeiten haben können. Menschen in Europa haben nur selten Gelegenheit, eine Show wie diese zu sehen. Jeder weiß ein bisschen etwas über China, wie die Große Mauer, die gegenwärtige tyrannische Regierung, usw. Doch die europäische Öffentlichkeit weiß nicht viel über chinesischen Tanz und chinesische Musik. Und so, denke ich, ist die Show sehr interessant.” Als der Reporter fragte, wie er die Show seinen Freunden empfehlen würde, sagte Hr. Hatala: „Ihr müsst kommen und sie euch ansehen, wenn Ihr Eure Sicht von Kunst erweitern und den chinesischen Kunst-Stil kennenlernen wollt, der völlig unterschiedlich ist zu den europäischen Künsten.”

Berühmte Ballett-Tänzerin: Kathrin Czerny, eine in Österreich sehr bekannte Solo-Tänzerein am Wiener Opernhaus, fand die Show sehr inspirierend. Sie sagte: "Ich lernte etwas über chinesische Kultur, was mich sehr glücklich macht.”


Kathrin Czerny, Solo-Tänzerein am Wiener Opernhaus: ”Ich genoss diese Show»

Fr. Czerny sagte: ”Ich habe zuvor noch nie chinesischen Tanz gesehen, doch ich finde ihn sehr interessant. Ich gewann einige Ideen daraus. Die Tänze waren beeindruckend, besonders der Tanz „Wasserärmel”, der war sehr schön.” Sie merkte die Unterschiede an zwischen Ballett, welches von den Tänzern verlangt, auf Zehen zu stehen und zu agieren, und den chinesischen Tänzen, bei denen viele Bewegungen von Fingern und Armen enthalten sind. „Die Bewegungen der Akteurinnen waren einfühlsam. Mir gefielen die Bewegungen ihrer Finger und Arme”, sagte sie. Fr. Czerny bezeichnete die Tänzerinnen als sanftmütig und vornehm und die Tänzer als stark und kraftvoll. „Das Design des Szenenhintergrundes reflektierte chinesische Geschichte. Verschiedene historische Geschichten, satte Farben, schöne Kostüme und die exzellenten Darbietungen machten die Show spektakulär”, sagte sie.

Sopranistin am Wiener Opernhaus: "Eine großartige Show, ein Spektakel, es war bezaubernd", sagte Jennifer O'Loughlin, Sopranistin am Wiener Opernhaus. „Ich genoss die Musik und alles, besonders den ,Mongolischen Schalentanz' und den ,Wasser-Ärmel' Tanz. Die sind wirklich geschickt”, sagte sie. „Die Moderatoren erklärten die Geschichte vor jedem Tanz auf Deutsch. Das ist wunderbar.”


Jennifer O'Loughlin, Sopranistin am Wiener Opernhaus

Frau O'Loughlin fand den chinesischen Gesang interessant. Sie kann sagen, die Hintergrundmusik zum Gesang war eine Kombination von traditioneller und moderner Musik. Sie sagte, die Show war eine perfekte Kombination östlicher und westlicher Kunst. „Eine großartige Show, ein Spektakel”!