Shen Yun in Berlin: Die Befreiungsszene ging ans Herz

(Minghui.de) Auch nach ihrem zweiten und dritten Auftritt am Samstag, 15. März 2008 im ICC in Berlin hinterließ Divine Performing Arts ein begeistertes Publikum. Einige von ihnen teilten ihre Begeisterung mit uns.

„Es ist ein schöner Farbenrausch und schöner Eindruck, ich kann es nur weiterempfehlen”

Frau Helga Kusterka-Stahlke, ehemalige Cutterin beim Fernsehen und Film, hatte sich bereits zuvor mit der chinesischen Kultur beschäftigt und war auch in China gewesen. Sie sagte, dass sie sich für alles interessiere, was Chinesisch ist. Als sie in einem Einkaufszentrum von der Show erfahren hatte, wollte sie unbedingt hingehen, die chinesischen Originale machen ihr besonders Freude. Bei den weißen Engeln in der Show spürte sie amerikanischen Einfluss, ihrer Meinung nach gibt es sie im Chinesischen nicht. Die Trommler des Tang-Hofes machten ihr Freude, da bemerkte sie besonders die originale chinesische Kultur.

Als sie befragt wurde, welches Stück ihr besonders gefallen hat, erwiderte sie:
„Also der mongolische Tanz (Mongolischer Schalentanz) mit den Näpfchen hier auf dem Kopf, die Kostüme sind wunderbar, auch die tibetischen Tänze, mit dem Zopf, selbst die Zöpfe waren alle in gleichmäßiger Bewegung, das war zauberhaft, mit den langen Ärmeln, da habe ich auch das Original gespürt bei diesen Tänzen, und mit der Landschaft im Hintergrund durch die Videoleinwand, das fand ich auch sehr hübsch die Idee, ja, ja, es ist alles wunderbar, ich kann es nur weiterempfehlen, es ist ein schöner Farbenrausch und ein schöner Eindruck.”

„Also ich bin ganz überrascht, ich habe etwas anderes erwartet”

Herr Euen, Artist und Musiker, war sehr angetan von der Show: „Also ich bin eingeladen worden, wusste nicht, was auf mich zukommt und hatte erst einmal das, was ich an Werbung gesehen habe, nicht verstanden, das es tatsächlich darum geht, chinesische Tradition zu übermitteln. Also ich hatte mir ein bisschen vorgestellt, so Broadway-Show auf Chinesisch und bin ganz überrascht, dass es einfach etwas anderes zeigt, und dass die Intension der Geschichte ganz anders ist, und bin sehr fasziniert von den weichen Bewegungen, ich bin selbst Artist und habe ganz viel Spaß daran, wobei mir die Inhalte sehr fremd sind, aber das Fremde finde ich wieder schön, weil eben..., das ist eben der Punkt, da wird mir etwas vermittelt, was ich vorher noch nicht kannte und dazu Zugang zu finden, ist sehr reizvoll....”.

Er ergänzte seine Freude: „Mir hat das aus Tibet mit den weißen Tüchern (Verschneiter Berg, weißer Lotus) besonders gut gefallen, von den Bewegungen her ... Und ich bin auch Musiker, da hat mich das Trommeln sehr fasziniert.”

„Die Befreiungsszene ging ans Herz”

Frau Barbara Berger, ehemalige Kauffrau, war von der Show sehr angetan: „Die Show hat mir sehr gut gefallen, besonders waren für mich die Trommeleinlagen. Die Befreiungsszene (Kraft der Erkenntnis), die auf der Bühne gespielt wurde, die hat mir sehr gut gefallen, das ging ans Herz. Und auch als diese Frau niedergeschlagen wurde (Steigende Lotusblumen), also als die beiden anderen ..., da kamen mir die Tränen. Es erscheint mir sehr realistisch, es ist ja die Zeit jetzt. Ja, es war alles sehr schön.”