(Minghui.de)

1. Als Dafa-Praktizierende, die sich gemäß den kosmischen Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” kultivieren, sind wir lebendes „Informationsmaterial über die wahren Umstände”.

Indem wir uns in der Gesellschaft kultivieren, können wir als Dafa-Jünger alle Lebewesen erretten. Unsere Worte und Taten, während wir den Menschen die Hintergründe der Verfolgung erklären, sind sehr wichtig, um Lebewesen zu erretten. Einst beobachtete ich einen Straßenverkäufer, der Obst verkaufte. Einige Leute waren sehr unhöflich. Sie bissen in die Früchte und sagten, sie wollten sie vor dem Kauf probieren, dann wollten sie nur einen Bruchteil des geforderten Preises zahlen. Ich handelte nie mit dem Verkäufer und hinterließ einen guten Eindruck bei ihm. Er erzählte mir: „Heutzutage gibt es nicht so viele Menschen wie du.” Ich erklärte ihm, dass ich ein Falun Gong-Praktizierender sei und dass alle wirklichen Falun Gong-Praktizierenden sich genauso bzw. noch besser verhalten würden als ich. Ich empfahl ihm auch, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. Er zögerte nicht einen Augenblick und schrieb sofort seinen Austritt aus der kommunistischen Jugendliga. Immer wenn ich danach Obst bei ihm kaufte, benutzte ich die Geldscheine, auf denen die Informationen über die Austrittserklärungen aus der KPCh geschrieben standen. Ich benutzte diese Geldscheine frei heraus und er sagte: „Kein Problem! Ich werde sie nehmen. Keine Sorge.”

Da ich nähen kann, helfe ich Kollegen und Nachbarn bei ihren Näharbeiten. Wenn ich das tue, erkläre ich ihnen von Falun Gong und ermutige sie, aus der KPCh auszutreten. Als ich in meiner Heimatstadt war, half ich auch alten Damen bei ihren Näharbeiten und erklärte ihnen die Großartigkeit von Dafa. Praktizierende sollten jeden Gedanken an die universellen Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” angleichen. Wenn wir mit dem Verhalten als bessere Menschen anfangen, können wir uns zu den aufrichtigen Gedanken der Selbstlosigkeit kultivieren. Die Menschen werden die Taten der Dafa-Praktizierenden sehen und die Barmherzigkeit der Praktizierenden spüren.

2. Der Bericht von persönlichen Erfahrungen hilft den Menschen, nachzuempfinden und die bösartige Natur der KPCh zu erkennen.

In den vielen Jahrzehnten der totalitären Herrschaft der KPCh hat sie Tausende von Verbrechen gegen die Chinesen begangen. Häufig erzählte ich die Geschichten meines Vaters über das, was er gesehen, erfahren und über die abscheulichen Vergehen der KPCh gehört hatte. Dies bewirkte einen unmerklichen Einfluss auf meine Familie. Infolgedessen sahen sie ganz klar die bösartige Natur der KPCh und der Austritt aus der KPCh wurde unwillkürlich vollzogen.

In 2005 besuchte ich einen Kurs für Ernährungswissenschaft. Damals erzählte uns der Lehrer eine Geschichte. Während der Kulturrevolution wurde das Haus einen Arztes durchsucht und sein Eigentum eingezogen, weil er in Japan studiert hatte. Eine japanische Flagge wurde in seiner Wohnung gefunden und es gab eine japanische Unterschrift auf der Flagge. Die Flagge war lediglich ein Geschenk seines japanischen Freundes. Dennoch wurde der Arzt als japanischer Spezialagent verurteilt, während die Flagge als unwiderlegbarer Beweis benutzt wurde. Es gab keinen Raum für seine verbale Verteidigung. Aufgrund des Leids durch diese quälende Verfolgung beging er Selbstmord, indem er sich seine eigene Kehle durchschnitt. Es war ein schrecklicher Anblick.

Nachdem ich einer Freundin die Verbrechen der KPCh erläutert hatte, berichtete sie auch von den harten Jahren, die sie erlebt hatte. Zum Schluss traten sie und ihr Ehemann aus der KPCh aus. Wenn wir von unseren eigenen Erfahrungen berichten, hilft es uns, die Tatsachen darlegen, weil sich die Menschen dann damit identifizieren können. Gleichzeitig werden die Menschen sich an die Geschichten erinnern, die sie gesehen oder gehört haben, um die schändlichen Taten der KPCh aufzudecken. Somit können wir mit den Menschen kommunizieren und unsere Botschaft wird in ihren Herzen widerhallen. Dadurch können die Menschen die wahre bösartige Natur der KPCh erkennen, aus der KPCh austreten und eine gute Zukunft für sich wählen.

3. Im Winter 2005 ging ich mehrmals zum örtlichen „Büro 610” und erklärte dem Leiter die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong. Er fragte mich nach meiner Meinung bezüglich der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”. Ich erklärte ihm: „In der Grundschule lasen wir ,Des Kaisers neue Kleider'. Die Untergebenen des Kaisers sahen nichts, lobten aber trotzdem die Kleider. Nur ein kleines Kind rief: ,Aber er hat doch gar nichts an!' Die Neun Kommentare sind wie das kleine Kind, das auf die Tatsachen hinweist.” Der Leiter konnte zuvor die „Neun Kommentare” nicht akzeptieren, aber mein Vergleich ließ ihn seine Meinung überdenken. Schließlich gab ich ihm eine Grußkarte mit den Worten: „Eine gute Einstellung gegenüber Dafa bringt eine gute Zukunft.” Er gab zu verstehen, dass er niemals Dafa-Praktizierende verfolgen werde
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Das Fa-Lernen ist der Schlüssel für die Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung und für die sichere Errettung der Lebewesen. Durch permanentes Fa-Lernen und durch die Aufklärung der Menschen werden die Lebewesen die Barmherzigkeit der Dafa-Praktizierenden spüren.