(Minghui.de) Ich möchte mich eigentlich nicht daran erinnern, wie ich von bösen Tätern verfolgt wurde und auch nicht die Verbrechen bekannt machen. Als ich nach innen geschaut habe, habe ich bemerkt, dass ich Angst davor habe, wieder verfolgt zu werden und meine momentan stabile Lebensumgebung verlieren könnte.

Eines Tages aber las ich den Artikel eines Praktizierenden. Es ging um die Entlarvung der bösartigen Verfolgung. Der Artikel hat mir einen aufschlussreichen Hinweis gegeben. Dadurch habe ich viele Fa- Prinzipien verstanden: Auf der einen Seite kann man die Verbrechen der Täter bekannt machen, auf der anderen Seite kann man damit viele Lebewesen über die Verfolgung informieren. Es ist gleichzeitig auch eine Unterstützung für die Praktizierenden, die die Verbrechen des Bösen bereits bekannt gemacht haben. Das kann auch den Druck, der auf ihnen lastet, mildern. Mit dem Wunsch, Lebewesen zu erretten und der Verfolgung Einhalt zu gebieten, schrieb ich einen Artikel. Er handelt davon, wie ich von bösartigen Tätern verfolgt wurde. Natürlich, es gibt keinen Hass. Ich hoffe nur, dass Lebewesen sich über die Wahrheit informieren können. Während des Schreiben dachte ich: "Wie viele Lebewesen meinen Artikel lesen können, so vielen Lebewesen habe ich die Wahrheit erklären können."

Nachdem Minghui meinen Artikel veröffentlicht hat, kehrte die Angst zurück. Ich dachte: "Können mich die Bösen entdecken, wenn sie meinen Artikel lesen?" Ich hatte sogar solche Gedanken: "Soll ich wirklich die bösartige Verfolgung durch die Veröffentlichung meines Artikel entlarven? Lohnt es sich, dass ich mir selbst durch die Veröffentlichung meines Artikels so schweren Druck mache?" Aber solange ich an das Fa des Meisters (Kommentar des Meisters, 15.11.2003) dachte, wusste ich, dass ich Recht hatte und die Verfolgung entlarven sollte. Ich handelte entsprechend dem Fa des Meisters. Auch für die Verbrecher ist die Entlarvung der Verfolgung eine barmherzige Tat. Dann beseitigte ich mit aufrichtigen Gedanken meine schlechten, egoistischen Gedanken und meine Angst. Allmählich löste sich die Angst auf. Mein Herz wurde wieder ruhig.

Ich habe Folgendes erkannt: Es ist nicht schlimm, Angst zu haben. Solange eine Sache, die getan werden muss, den Anforderungen des Fa des Meisters entspricht, soll man sie tun. Treten Eigensinne und Angst beim Ablauf auf, braucht man sie nur mit aufrichtigen Gedanke zu beseitigen.