Meine Gedanken über den Artikel Das Fa vom Aspekt der Finanzen her bestätigen

(Minghui.de) Nachdem ich den Artikel „Das Fa vom Aspekt der Finanzen her bestätigen” (http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2008/3/15/95356.html) gelesen hatte, möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen, die denen des Autors sehr ähnlich sind. In den letzten Jahren gab es eine ziemlich große Anzahl Praktizierender, die in finanziellen Schwierigkeiten steckten. Sie wurden entweder entlassen, heimatlos oder sie waren einfach nur arm. Die alten Mächte versuchten, die Praktizierenden dahin gehend zu verfolgen, dass sie deren momentane Situation noch schwieriger gestalteten. Aus meiner Sicht gesehen sind Praktizierende gesegnet. Es ist nicht gut, dass das Böse damit sein Ziel erreichen kann, denn eigentlich sollte sich die Höhe der Xinxing des Praktizierenden seiner Situation anpassen. Manche denken, dass wir Praktizierende nicht an Geld hängen und deswegen mit der Einstellung „nur so viel Geld zu haben, damit man sich das Allernötigste leisten kann” schon zufrieden sein müssten. Die alten Mächte ziehen ihren Nutzen aus dieser Einstellung und kreieren viele Störungen, um damit die Fa-Berichtigung und die Errettung der Lebewesen zu stören. Ich denke, dass die Lebensbedingungen der Praktizierenden ihrem gesellschaftlichen Status entsprechen sollten.

Ich arbeite als Manager in einem Finanzunternehmen, deswegen ist mein Gehalt entsprechend hoch. Ende 1998 fing ich an, Dafa zu kultivieren. Nachdem die Verfolgung am 20. Juli 1999 begonnen hatte, bestand ich auf meiner Kultivierung in Dafa. Aus diesem Grund degradierten mich die Straftäter vom Manager zum Verkäufer. Am Arbeitsplatz arrangierte es der Meister für mich so, dass ich mit vielen Menschen, die eine Schicksalsverbindung mit mir haben, in Kontakt kommen konnte und so hatte ich viele Gelegenheiten, ihnen die wahren Hintergründe der Verfolgung zu erklären. Gleichzeitig wurden auch meine Leistungen bei der Arbeit immer besser. Ich möchte zwei Geschichten mit euch teilen.

1. Eine Mitarbeiterin (1999 hörte sie aus Angst mit dem Praktizieren von Falun Gong auf) erzählte mir, dass ich bei einem Treffen von unserem Chef wegen meiner exzellenten Leistungen vor allen Anwesenden gelobt worden wäre. Er riet sogar den Mitarbeitern, dass sie von mir lernen sollten. Sie fragte mich, ob es eine spezielle Methode gebe, die es mir ermögliche, meine Arbeit so gut zu erledigen. Ich erzählte ihr, dass ich ein Dafa-Praktizierender sei und dass die Kultivierung Segen bringe. Sie gab mir ehrfürchtig Recht und wollte daraufhin wieder anfangen, Dafa zu praktizieren. In der Zwischenzeit praktiziert sie wieder und überzeugt nun andere ehemalige Praktizierende, wieder mit dem Praktizieren anzufangen.

2. Ich hatte eine Klassenkameradin, der ich schon einige Male die wahren Umstände der Verfolgung erklärt hatte, aber sie wollte mir nicht glauben. Eines Tages besuchte sie mich zu Hause. Während unseres Gespräches erklärte sie mir, dass sie es schwer verständlich finde, dass ich auf meiner Kultivierung bestehen würde und bat mich gleichzeitig, ihr nichts mehr über Dafa zu erzählen. Ich antwortete, dass ich ihrem Wunsch nachkäme, wenn sie mir drei Fragen beantworten würde. Sie stimmte zu und ich fragte sie, wer von uns beiden in einem besseren Gesundheitszustand sei, sie oder ich. Sie sagte: „Natürlich du!” Dann fragte ich sie, wer von uns beiden mehr Geld verdiene. Sie antwortete: „Natürlich du!”

Zuletzt fragte ich sie: „Wer von uns beiden hat größeres Ansehen?” Sie antwortete: „Natürlich du!” Ich sagte ihr, dass ich all diesen Segen aufgrund meiner Kultivierung in Falun Dafa hätte. Ich hätte nicht nur eine gesegnete Gesundheit, sondern auch noch großes Glück in allen anderen Breichen. Plötzlich verstand sie und sagte: „Falun Dafa ist gut! Falun Dafa ist gut!” Nun war auch diese Person gerettet.

Jetzt kann ich mit meinem Gehalt die Ausgaben meines Hauses abdecken und meine Familie finanziell unterstützen. Den Rest des Geldes verwende ich für die Herstellung von Informationsmaterial. Durch meinen Job kann ich mit Menschen aus der Oberschicht zusammentreffen, welche von der Kommunistischen Partei Chinas zutiefst vergiftet wurden und deshalb Dafa missverstehen. Einige von ihnen sind absolut gegen Dafa. Um sie zu retten, verwende ich mein Geld, denn so kann ich den finanziellen Aufwand, den ich in dieser Gesellschaftsschicht benötige, abdecken. Denn nur so können sie während ihrer Aktivitäten einen Praktizierenden persönlich beobachten. Ich benutze einen gewissen gesellschaftlichen Status, um ihnen das Glück, das ein Dafa-Kultivierender hat, besser näher bringen zu können. An mir können sie nicht nur meinen guten Gesundheitszustand beobachten, sondern auch noch meine hervorragende finanzielle Situation sehen. Wenn sie das sehen, ändern diese Leute dem Dafa gegenüber ihre Meinung und versprechen, aus der Partei und deren angegliederten Organisationen auszutreten. Manche von ihnen wollen sogar mit dem Praktizieren von Dafa anfangen.

Mein Verständnis ist, dass wir Praktizierende unseren Eigensinn auf das Geld loslassen sollen, die Arrangements der alten Mächte verneinen müssen, die Menschen aufklären und uns fleißig in Dafa kultivieren sollen.

Ich danke dem Meister für seine Arrangements. Ich verstehe, dass Praktizierende mit finanziellen Vorteilen ihre Weisheit benutzen sollten, um die Wahrheit zu erklären; wir müssen die alten Mächte ablehnen, die dem Dafa finanziellen Schaden bringen. Wir brauchen unser Geld, um die Projekte zu unterstützen und um das Fa zu bestätigen.