Li Xiaojiang aus der Provinz Hebei starb an den Folgen der Verfolgung

(Minghui.de) Li Xiaojiang lebte im Dorf Puchihe der Gemeinde Xilou, Stadt Zunhua in der Provinz Hebei. Anfang März 2004 suchten die Dorfbewohner Zhang Zhen (männlich) und Huang Yuzhen (weiblich) Li Xiaojiang in ihrem Zuhause auf, um sie zu schikanieren. Sie erblickten ein Transparent mit der Aufschrift "Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht", das an Li Xiaojiangs Wand hing. Sie zwangen sie, das Transparent abzunehmen und sprachen in einer bösartigen Art und Weise auf Li Xiaojiang ein, sodass diese große Angst bekam. Am nächsten Tag fiel Li Xiaojiang auf ihrer Terasse in Ohnmacht. Ihr Ehemann trug sie ins Haus und brachte sie dann ins Krankenhaus. Der Arzt diagnostizierte eine Hirnblutung und meinte, dass nichts mehr für sie getan werden könne. Li Xiaojiang konnte sich zwar nicht mehr selbst versorgen, musste das Krankenhaus aber dennoch verlassen.

Nach sieben Monaten hatte keines der Behandlungen, die sie anwandte, Erfolg gebracht. Daher begann Li Xiaojiang, Falun Gong zu praktizieren. Sie wurde wieder gesund und es ging ihr sogar so gut, dass sie im Herbst 2007 auf dem Feld arbeiten konnte.

Doch sie wurde fortwährend von dem Gemeindefunktionär Liu Yongquan (männlich) schikaniert und misshandelt. Die Schikanen führten bei Li Xiaojiang zu hohem Blutdruck. Anfang Februar 2008 schikanierten Liu Yongquan und drei Beamte der Polizeistation der Gemeinde Li Xiaojiang drei Mal. Sie konfiszierten ihren MP3-Player, die Flyer und verbrannten ihre Familiengedichte, die neben der Tür hingen. Li Xiaojiang bekam große Angst und litt oft an Kopfschmerzen oder Schwindel. Der Stress und die Angst führten bei ihr zu einer Hirnblutung, sie starb am Nachmittag des 25. März 2008.

Liu Yongquan (männlich): 86-13832892185
Xilou Gemeindebüro: 86-315-6665028
Büro des Sekretärs der Kommunistischen Partei Chinas: 86-315-6665088
Polizeistation: 86-315-6664032