Deutschland/ München: Das ist Anmut und das sieht man hier so wenig

(Minghui.de) Am 19. April verabschiedete sich in dem sehr gut besuchten stilvollen Prinzregententheater in München, einer Kombination aus Architekturelementen des Jugendstils und Klassizismus, die Künstlergruppe Divine performing Arts mit ihrer letzten Show „Shen Yun - Chinese Spectacular” in Europa, bevor sie zunächst zurück in die USA nach New York reisen.

Die Besucher äußerten sich begeistert über diese Vorstellung:

Das ist Anmut und das sieht man hier so wenig

Brigitte Langer, Musiktherapeutin aus München, war sehr angetan von den Darbietungen: „Das ist so entzückend, dass wir das mal wieder sehen, das ist Anmut und das sieht man hier so wenig! Die Kostüme, einfach entzückend! Und die Sache mit dem Mond hat mir besonders gefallen, eine entzückende Idee.”

Angesprochen auf die Trommler des Tang-Hofes war Brigitte Langer zunächst zurückhaltend. Sie schilderte, dass sie viele Stunden im Englischen Garten mit Trommeln konfrontiert sei und sie eigentlich vom Trommeln genug habe. Lächelnd aber ergänzte sie: „Also, wenn die im Englischen Garten so trommeln würden wie die hier (in der Aufführung), dann würde ich da nicht wegziehen! - Also, und der Kontra-Alt war ja wunderbar, wie diese Frau gesungen hat, unglaublich!” Schmunzelnd ergänzte sie: „Ich würde fast sagen, die ist in München ausgebildet, hier singt man so.” (Die Alt-Sängerin Jiansheng Yang wurde in China und Hamburg ausgebildet.)

Das ist ja ein richtiges Gleiten auf der Bühne

Eduard Herzig, Elektroingenieur, und seine Ehefrau Gabriele Herzig, beide beruflich selbständig, waren sehr aufgeschlossen und schilderten ihre Eindrücke über die Show begeistert. Eduard Herzig: „Im Prinzip hat mir alles gefallen.” Gabriele Herzig ergänzte freudig: „Also das Ganze, also alles hat mir gefallen und die Musik gefällt mir auch sehr gut. Besonders gut hat mir eigentlich das Mongolische gefallen, der mongolische Tanz mit den Teetassen ("Mongolischer Schalentanz"), der hat so toll gewirkt, so was fürs Auge, aber die anderen waren genauso schön, doch der hat extrem auf mich gewirkt, durch das schöne Rausgehen.” Ihr Ehemann fügte spontan hinzu: „Ja, ja ich hab' das beobachtet, die gehen mit der Ferse, das geht nur durch das mit der Ferse gehen so schön, so...,das ist ja richtiges Gleiten auf der Bühne, also das ist schon fantastisch, es ist wunderbar. Also auch die anderen Tänze waren gut, diese Gleichmäßigkeit!”

Die Trommeln und auch die inhaltlichen Mitteilungen der einzelnen Darbietungen haben das Ehepaar beeindruckt.

Es ist nie Show nach außen, es besteht aus gesammelter Energie

Hermann Seitz, Musiker und Leiter eines Symphonieorchesters, wurde durch eine Freundin, die Unterschriften für Falun Gong sammelte, auf die Shen Yun Performance aufmerksam und von ihr eingeladen. „Was ich so schön fand, ist die gesammelte Energie, also ich habe den Eindruck, dass es daraus besteht, dass sich die Menschen mit sich selbst beschäftigen und das sieht man und spürt es an der Ausstrahlung der Bewegungen oder an den Gesichtern. Das basiert auf einer Sammlung von Energie, das ist nicht Show nach außen, das würde mir nicht gefallen, aber das, das fand ich schön, das ist der besondere Eindruck”, erklärte der Musiker. Insbesondere die Aufführung der „Helligkeit und Anmut” ,wo zarte Fächer so sanft wie Wasser und Wolken fließen würden, hätten hm sehr gut gefallen. Er sagte: „Also im ersten Teil, da, wo das Wasser dargestellt wurde ... es ist nicht aufdringlich, es besteht aus gesammelter Energie, das mag ich!”