Journalistin: Unglaublich reichhaltig und harmonisierend (Foto)

(Minghui.de) Am 18. April 2008 gab Divine Performing Arts seine erste Vorstellung im Prinzregententheater in München, Deutschland, dem letzten Veranstaltungsort auf der Europatournee. Mehrere Dutzend Prominente aus Politik, Wirtschaft und der Unterhaltungsbranche, darunter auch Sir John George von Hohernzollern aus Baden-Württemberg, waren zugegen.

Das Münchner Publikum begrüßte Chinese Spectacular mit von Herzen kommendem Applaus vom ersten Programmpunkt „Himmlische Könige steigen herab” bis zum letzten „Die Kraft der Erkenntnis”. Die Zuschauer brachen während der gesamten Aufführung immer wieder in spontanen Applaus aus und huldigten der Vorstellung nach dem letzten Vorhang mit stehenden Ovationen.

Es folgen Kommentare von drei Zuschauern.

Experte für politische Beziehungen: Ich werde die Veranstaltung weiterempfehlen

Thomas Wenisch aus Afrika ist Experte für politische Beziehungen. Er erklärte: „Ich mochte die Show wirklich und ich hatte einige Lieblingsstücke. Wenn ich eines aussuchen muss, dann ist es das Trommeln. Ich mochte auch die Tanztechnik, diese eleganten Tänze, die Vielfalt des Programms, die Elemente in den Tänzen und die Farbigkeiten. Es war insgesamt wirklich wunderschön.”

Er fuhr fort: „Ich komme aus Afrika und habe zuvor selbst nie etwas über chinesische Kultur erfahren. Obwohl ich oft den Osten besuchte, war ich noch nie in China. Ich denke, ich werde die Veranstaltung weiterempfehlen.”

Journalistin: Ich muss in einem meiner früheren Leben chinesisch gewesen sein

Die Journalistin Jasmin Krafft lobte die Show: „Sie ist sehr kreativ und erleuchtend. Ich mag das Farbenfrohe, die zusammenpassenden Farben, die elegante und graziöse Ausdruckskraft und den Gesichtsausdruck der Künstler. Die Anmut der weiblichen Tänzer ist besonders attraktiv.»

Sie fuhr fort: „Die Tänze wie z.B. ,Die Wasserfeen' sind sehr harmonisch und farbenfroh. Dies ist das erste Mal, dass ich mir diese Show anschaue, sie ist sehr attraktiv.”

Sie sagte: „Ich bin in diesem Leben keine Chinesin, doch ich muss in einem meiner früheren Leben chinesisch gewesen sein.”

Dazu, dass in der Vorführung auch die gegenwärtige gesellschaftliche Lage reflektiert wird, sagte sie: „Ich denke, diese Show ist sehr gut. Dinge wie spirituelles Streben, Religion, Freiheit und Gleichheit sind nicht auf ein bestimmtes Land begrenzt. Dies sind Weltangelegenheiten. Diese Aufführungen ließ mich darüber nachdenken, wo ich selbst in Bezug auf diese Themen stehe, wie ich Streben nach Spiritualität und meine Religion behandle und wie ich Gewalt betrachte. Ich denke nicht, dass das politisch ist.”

Architektin: Diese Show ist perfekt

Die Spezialistin für Architektur, Frau Margit Cofess Piltti, aus München meinte, dass die Show perfekt sei. Sie erklärte: „Die Tänze sind großartig und die Künstler sind so gut ausgebildet. Die Sänger haben wunderschöne Stimmen. Die Kostüme sind farbenfroh und die Musik ist großartig. Die gesamte Show ist sehr schön, wunderbar.” Ihre Englischkenntnisse waren begrenzt, so dass sie sich auch noch mit Gesten ausdrückte.

Die Architekturspezialistin Margit Confess Piltti aus München (links)

Sie sagte, dass sie den „Mongolischen Schalentanz” und den tibetischen Tanz am meisten gemocht habe. Sie kenne viele Aspekte der traditionellen chinesischen Kultur, des alten chinesischen Volkes, chinesische Gedichte und Zeichnungen.

Margit Confess Piltti erklärte, dass es zwischen der deutschen und der chinesischen Kultur viele Unterschiede gäbe, wie zum Beispiel ihre Kostüme und die Theaterdekoration. Sie habe jedoch auch Ähnlichkeiten in beiden Kulturen erkannt. Sie berichtete dem Reporter: „Ich mag Divine Performing Arts wirklich sehr.”

Als sie hörte, dass die KPCh die Show hatte stören wollen, antwortete sie: „Jeder, der dies stören möchte, muss dumm sein.”