(Minghui.de) Die Fa-Berichtigung hat den letzten Schritt der letzten Stufe erreicht. Der Meister sagte: "Je näher dem Ende, desto fleißiger vorankommen." (08.10.2005). Jeder Praktizierende sollte strengere Anforderungen an sich stellen. Jedoch zeigt sich in unserem Ortsgebiet eine Gesinnung des „Erledigens von Dingen” während die drei Dinge ausgeführt werden. Es ist besonders schwer, zu den vier festgelegten Zeiten zu garantieren, aufrichtige Gedanken auszusenden. Die Geisteshaltung hinsichtlich des Aussendens aufrichtiger Gedanken ist nicht sehr rein und ernst. Es besteht die Geisteshaltung, eine Aufgabe zu erledigen. Einige Praktizierende zeigen Krankheitssymptome. Manche denken, dass der Meister Karma für sie beseitigt. Sie schauen sich die Störung nicht mit aufrichtigen Gedanken an und schauen nicht nach innen, sondern folgen stattdessen den Arrangements der alten Mächte. So sind einige Praktizierende erkrankt und manche riskieren sogar, dass ihnen ihr Leben von den alten Mächten genommen wird.

Wenn es dazu kommt, den Menschen die Wahrheit zu erklären und ihnen zu raten, aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen auszutreten, verbringen einige Praktizierende eine lange Zeit bei Gesprächen mit einigen Verwandten. Sie können nicht in vollem Umfang eigeninitiativ und in verschiedenen Umgebungen arbeiten. In ihren Gedanken existieren schwerwiegende Eigensinne der Furcht und des Egoismus. Erst wenn die Material-Produktionsstätten die "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" oder Broschüren erhalten, machen sie etwas, ansonsten warten sie ab. Von den drei Dingen scheinen sie nur zwei der Dinge zu erledigen, was nicht den Anforderungen des Meisters entspricht.

Als Falun Dafa-Praktizierende ist die barmherzige Errettung aller Wesen unsere heilige Verantwortung. In der 245. Ausgabe der Minghui Wochenzeitung gibt es einen Artikel, "Wenn die Fa-Berichtigung morgen die Menschenwelt erreicht, würden wir die Vollendung erreichen?" Der Autor schrieb sehr gut. Wir sind diejenigen, die in Richtung Gottheit gehen. Die Fa-Berichtigung geht dem Ende entgegen, die Errettung aller Wesen ist so dringend. In Anbetracht jener Menschen, die tief vom kommunistischen bösen Geist vergiftet sind, in Anbetracht der Lebewesen von hohen Ebenen, die für das Fa gekommen sind und sich unter den gewöhnlichen Menschen verirrt haben, in Anbetracht von so vielen unschuldigen Menschen, die vernichtet würden - wenn sie nicht errettet werden, leben wir weiter nur für unseren sogenannten Komfort und wollen nur vom Dafa profitieren, sind aber nicht gewillt, für Dafa herzugeben. Gehen wir den Weg in Richtung Gottheit?

Ein örtlicher Praktizierender erhielt das Fa vor 1999. Auch seine Frau ist Praktizierende. Im Jahr 2000 wurde der Ehemann festgenommen, weil er die wahren Hintergründe der Verfolgung erklärte. Nachdem er freigelassen worden ware, hatte er einen starken Eigensinn der Angst. Seitdem hörte das Paar auf, die drei Dinge zu machen. Die Ehefrau litt vor dem Praktizieren von Falun Dafa an vielen Krankheiten. Alle ihre Krankheiten verschwanden, nachdem sie mit dem Praktizieren begonnen hatte. Weil sie einen erheblichen finanziellen Verlust erlitten hatten und der Ehemann geschlagen wurde, studierten sie das Fa nicht mehr. Ein Jahr später erlitt die Ehefrau plötzlich einen Schlaganfall. Nach der Notfallbehandlung war sie bettlägerig. Dies ist ein typisches Beispiel von jemandem, der vom Dafa profitieren will, aber nicht gewillt ist, etwas für Dafa herzugeben.

Mitpraktizierende: Kultivierung in der Fa-Berichtigung ist ernsthaft. Niemand erreicht die Vollendung mit Eigensinnen und schlechten Gedanken.

Einige Praktizierende sagten, dass sie ihr Bestes versuchen würden, um sich zu kultivieren, aber sich nicht dafür interessieren würden, welche Ebene sie erreichen würden. Sie sind für die Zukunft ihrer eigenen Leben unverantwortlich. Im Besonderen wissen manche, dass Falun Dafa gut ist und dass "wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreicht, der Meister hat die Kraft, zum Himmel zurück zu führen" (Gnade von Meister und Jünger", 01.02.2004, aus "Hong Yin II"), jedoch sind ihre menschlichen Anschauungen sehr stark. Sie sind nicht bereit, aus dem Menschlichen heraus zu treten. Sie befürchten dies geradezu und raten ihren Verwandten lediglich dazu, aus der KPCh auszutreten. Sie befürchten, der Polizei gemeldet zu werden, wenn sie mit anderen reden.

Einige Praktizierende sind sehr vom kommunistischen bösen Geist beeinflusst. Sie haben nicht genug Vertrauen, wenn sie den Menschen dazu raten, die KPCh zu verlassen. Sie meinen sogar in ihrem Unterbewusstsein, dass dies "politisch" sei. Sie haben die „Neun Kommentare” nur einmal gelesen und haben den Einfluss der Parteikultur in ihren eigenen Körpern nicht beseitigt, der stört, wenn sie den Menschen dazu raten, die KPCh zu verlassen.

Wir sind Praktizierende in der Zeit der Fa-Berichtigung. Wir sollten die drei Dinge ernsthaft behandeln, die vom Meister gefordert werden und unsere menschlichen Eigensinne loslassen. Alle Wesen zu retten, ist unsere heilige Verantwortung. Der Meister bittet uns darum, das Fa zu verbreiten und alle Wesen mit Barmherzigkeit zu erretten. Ohne Barmherzigkeit machen wir Dinge mit menschlichen Eigensinnen, und sie werden zu bloßen Formalitäten. Ist das Kultivierung?

Ich erhielt das Fa im Herbst 1998. Mein Haus ist ein Übungsort, und ich bin Betreuer. Ich liefere die Informationsmaterialien seit Beginn der Verfolgung. Ich habe im Jahr 2005 eine Materialproduktionsstätte in meinem Haus eingerichtet. Auf dem Weg meiner Kultivierung habe ich Unrecht getan und verirrte mich bis zu einem gewissen Ausmaß. Jedoch glaube ich fest an das Fa, so dass ich in der Lage war, mich während der letzten neun Jahre der Verfolgung stetig zu kultivieren.

Auf dem Weg der Kultivierung verstehe ich tief, dass als ein Dafa-Praktizierender in der Zeit der Fa-Berichtigung unsere Zukunft hell sein wird, solange wir unsere aufrichtigen Gedanken festigen und aus dem Menschlichen heraus treten. Es kann sein, dass der Pfad schwierig und gewunden ist. Als Kultivierende in dieser speziellen Zeit sollten wir das Fa mehr schätzen und uns ernsthaft verhalten. Wir erklären den Menschen nicht nur die Wahrheit und erretten alle Wesen, sondern berichtigen auch das Fa. In jeder Situation sollten wir gute Menschen und noch bessere Menschen sein. Zu Hause, in der Gesellschaft und bei allem, was uns begegnet, müssen wir uns stets daran erinnern, dass wir zu jeder Zeit Praktizierende sind. Vergessen wir nicht, dass wir in Richtung Gottheiten gehen. Es ist schwer, die Xinxing zu kultivieren. Wenn wir die menschlichen Anschauungen, die wir über Jahre gebildet haben, loslassen wollen, müssen wir das Fa mehr studieren. Nur das Fa kann alle Arten von menschlichen Eigensinnen beseitigen. Nur durch das Lernen des Fa können wir standhafte, aufrichtige Gedanken heraus kultivieren. Nur wenn wir nach innen schauen, können wir unsere Xinxing verbessern.

Die Prinzipien sind da. Warum ist jemand nicht bereit, nach innen zu schauen? Es sind menschliche Eigensinne, die Hindernisse schaffen, ist es nicht so? Gewöhnliche Menschen fühlen sich gerne geschmeichelt. Selten sind sie bereit, sich Kritik anzuhören. Wenn ein Kultivierender über die Ebene der gewöhnlichen Menschen kommen will, muss er seine gewöhnlichen Anschauungen ändern. Er muss sein Denken im Wesentlichen ändern. Nur durch das nach innen Schauen, andere in allem berücksichtigen, tolerant und aufopfernd, kann sich unsere Xinxing wahrlich verbessern.

Mitpraktizierende, in dem Buch "Reise nach Westen", mussten 81 Drangsale überwunden werden, um die wahre Heilige Schrift zu erhalten. Wenn wir in der Dafa-Kultivierung keine strengen Anforderungen an uns stellen können, aber unseren menschlichen Eigensinnen gegenüber nachsichtig sind, verfolgen uns die alten Mächte und ziehen uns sogar weg in Form von Krankheit. Deshalb müssen wir uns in jedem Gedanken mit dem Dafa korrigieren. Wir sollten wissen, dass die schöne und heilige Welt die schlechten Dinge der menschlichen Welt nicht will. Für uns selbst, nur wenn wir standhaft kultivieren, uns beeilen und die Lebewesen erretten, werden wir eine wundervolle Zukunft haben.