Tokio, Japan: Praktizierende rufen zur Beendigung der Verfolgung auf (Fotos)

(Minghui.de) Am 06. Mai 2008 besuchte der chinesische Präsident Hu Jintao Japan. Die lokalen Falun Gong-Praktizierenden hielten einigen Veranstaltungen vor dem Bundestag und der chinesischen Botschaft ab. Sie appellierten für eine Beendigung der Verfolgung von Falun Gong und für einen Gerichtsprozess der Täter Jiang Zemin, Luo Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang.

Vor der chinesischen Botschaft
Vor dem Parlamentsgebäude
Vor dem Parlamentsgebäude
Gruppenübungen vor dem Parlamentsgebäude

Wie üblich hielten die Praktizierenden ihre Transparente, machten die Übungen und sandten aufrichtige Gedanken aus. Ein Vertreter des Falun Dafa Vereins, Lu Min, berichtete von der Verfolgung von Falun Gong, die 1999 von Jiang Zemin gestartet wurde und bis zum heutigen Tag andauert. Die Praktizierenden appellierten für eine Beendigung der brutalen Menschenrechtsverletzungen. Laut der Statistik auf der Minghui-Webseite wurden mehr als 3.100 Falun Gong-Praktizierende zu Tode gefoltert. Das schreckliche Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden wurde in den letzten Jahren publik gemacht. Die Praktizierenden nutzten die Chance des Besuchs Hus in Japan, um für eine Beendigung der Verfolgung von Falun Gong zu appellieren und zu fordern, die Haupttäter der Verfolgung vor Gericht zu bringen. Sie riefen die Menschenrechtsorganisationen, die japanische Regierung und alle Regierungen, Medien und die Gesellschaft auf, diese Verfolgung zu verurteilen und zu helfen, sie zu beenden.