Während der Fa-Bestätigung ständig Fortschritte machen

(Minghui.de) In der Vergangenheit habe ich auf dem Weg meiner Kultivierung und Fa-Bestätigung viele Plagen erlebt. Mit Hilfe des Meisters und dem festen Glauben an Dafa lernte ich das Fa und erhöhte ständig meine Xinxing, und so habe ich die Schwierigkeiten überwunden.

Eine gute Umgebung schaffen, um die wahren Geschehnisse bezüglich Falun Gong zu erklären

Im Jahre 2003 arbeitete ich für ein Jahr lang in Peking. Aufgrund unterschiedlicher Gründe war ich ganz allein und erklärte nur wenigen Leuten die wahre Geschehnisse im Hinblick auf Falun Gong. Als ich später wieder in meiner Heimat war, traf ich einen Mitpraktizierenden, der mir ein Computerprogramm gab, dass den Zugang auf alle Webseiten ermöglicht. Erst dann konnte ich mich allseitig über die Situation der Fa-Berichtigung informieren. Daraufhin wollte ich wieder nach Peking gehen, um meiner Pflicht, Menschen zu erretten, nachzukommen.

Als ich in meiner Heimat war, wurde ich unrechtmäßig verhaftet. Später konnte ich mit Hilfe des Meisters, der Mitpraktizierenden und aufgrund aufrichtiger Gedanken aus dem Gefängnis herauskommen. Ich bekam die Gelegenheit, mit der Firma, für die ich zuvor in Peking gearbeitet hatte, zusammenzuarbeiten. Ich wusste, dass das eine gute Chance für mich war, wieder dort zu arbeiten.

Während der Zusammenarbeit dachte ich ständig daran, ob ich den Gruppenleiter der Firma über die wahren Geschehnisse von Falun Gong aufklären sollte. Ich hatte Angst, dass sie gegenüber Falun Gong Vorurteile haben würden und ich dann nicht mehr in Peking arbeiten könnte.

Durch das Fa-Lernen wusste ich, dass dieser Gedanke falsch war. Ob ich nach Peking zurückkehren und dort die Menschen erretten kann, hängt vom Arrangement des Meisters ab. Wie kann ich zudem andere erretten, wenn ich sogar Angst habe, meinen Kollegen die Hintergründe von Falun Gong zu erklären? Ich sollte mir darüber klar sein, dass ich nach Peking zurückgehen sollte, um dort das Fa zu bestätigen und nicht, um dort mehr Geld zu verdienen. Hinter meiner Sorge zeigte sich meine Angst, materielle Interessen zu verlieren. (Als ich aus der Gefängnis herauskam, hatte ich finanzielle Schwierigkeiten. Diese Arbeit wurde gut bezahlt.)

Als ich meine Gedanken korrigierte, suchte ich die Gelegenheit, dem Gruppenleiter der Firma die wahren Umstände von Falun Gong zu erklären. Bald darauf fragte mich bei einem Abendessen eine Vorgesetzte vor vielen Kollegen, ob ich Falun Gong-Praktizierende sei. Ich sagte sofort, dass ich schon über 10 Jahre lang Falun Gong praktizieren würde und Falun Dafa sehr gut sei. Eine Kollegin sagte auch, dass viele Dozenten der Uni früher Falun Gong praktiziert hätten. Diese Leiterin sagte zwar nichts, aber man konnte sehen, dass sie keine Vorurteile gegenüber Falun Gong hatte.

Bald danach wurde ich von der Firma in Peking angestellt und kehrte dorthin zurück. Ich klärte meine Kollegen weiter über Falun Gong auf und ließ ihnen das Computerprogramm, das die chinesische Internetblockade durchbricht, zukommen. Dadurch erhielten sie ein besseres Verständnis bezüglich Falun Gong. Eine Kollegin entschloss sich daraufhin, Falun Gong zu praktizieren. Es ist mir auch erlaubt, im Büro die aufrichtigen Gedanken auszusenden.

Als ich für meine Chefin das „Zhuan Falun” herunter lud, erzählte sie, ihr Ex-Mann hätte früher auch Falun Gong praktiziert. Beide hatten das Buch früher schon einmal gemeinsam gelesen. Sie äußerte, dass sie das Buch lesen wollte. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Firma sagte während einer Konferenz, dass der Einfluss unserer Firma in unserem Fachbereich, so wie Falun Gong, immer größer geworden sei und sich die Ansicht der Menschen ständig verändere. Natürlich war dieses Beispiel so nicht richtig, aber daran kann man erkennen, dass Falun Gong breite Unterstützung fand.

Ich habe erkannt, dass, wenn man nur die Lehre des Meistens hört und die wahren Geschehnisse von Falun Gong mit reinem Herzen erklärt, man gute Ergebnisse erzielen wird und eine bessere Kultivierungsumgebung schafft.

Arbeit und Kultivierung aufeinander abstimmen

Eine Zeit lang war die Leistungsfähigkeit und Qualität meiner Arbeit nicht so gut, sodass ich immer Überstunden leisten musste. Letztendlich hatte ich während der Fa-Berichtigung viel Zeit bei der Arbeit verschwendet und keine Zeit mehr, die „drei Sachen”gut zu machen.

Meine Arbeit ist ziemlich schwierig; viele Kollegen müssen Überstunden machen, wobei ich jedoch ein Dafa-Jünger bin und mehr Zeit zur Verfügung haben sollte, um die Menschen zu erretten und mich zu kultivieren. So musste ich meine Arbeit im Beruf und meine Kultivierung gut aufeinander abstimmen.

Da ich schon mehrere Jahre lang Dafa kultivierte, wusste ich, dass man bei auftretenden Problemen mehr Fa lernen und nach innen schauen sollte. Durch das Fa-Lernen wusste ich, dass alle Probleme, auf die wir während der Kultivierung stoßen, nicht zufällig auftreten. Es bedeutet, dass man noch Eigensinn hat, den man noch nicht losgelassen hat. So bat ich den Meister, mir zu helfen, meine aufrichtigen Gedanken zu verstärken. Ich schaute ruhig nach innen und erkannte, dass ich Geltungssucht hatte, Wert auf meinen Ruf legte und manche Interessen nicht loslassen konnte; Angst hatte, bei anderen anzuecken und immer versuchte, Schwierigkeiten zu vermeiden. Außerdem verschwendete ich viel Zeit damit, Webseiten anzusehen, die weder mit meinem Beruf noch mit Dafa zu tun hatten.

Als ich diese Unzulänglichkeiten gefunden hatte, korrigierte ich meine Gedanken und mein Verhalten entsprechend des Dafa und koordinierte meine Kultivierung, die „drei Sachen machen”, meinen Beruf und Alltag. Das Fa-Lernen nahm dabei den wichtigsten Platz ein. Daraufhin zeigte sich meine Weisheit, die ich durch Dafa erlangte. Meine Leistungsfähigkeit verbesserte sich schnell und meine Forschungsergebnisse wurden von der Gruppenleitung der Firma ständig gelobt. Noch erfreulicher war, dass die Gruppenleitung und die Kollegen merkten, dass die schnelle Verbesserung meiner Leistungsfähigkeit auf der Wirkung des Praktizierens des Dafa beruhte.

Der Meister sagte in der „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2007 in New York" (07.04.2007): „Eine wichtige Aufgabe in der Gegenwart ist, wie ihr noch mehr Lebewesen erretten könnt. Das ist auch etwas, was die Dafa-Jünger jetzt im Prozess der Vollendung erledigen müssen. Das ist die Mission der Dafa-Jünger und ist eine unumgängliche Pflicht. Das ist etwas, was ihr tun und schaffen müsst.”

Ich habe verstanden, dass sich Dafa-Jünger jeder Zeit ihrer historischen Mission bewusst sein müssen, um die Umgebung der Arbeit gut nutzen, sich gut zu kultivieren und mehrere Menschen erretten zu können.

Mit aufrichtigen Gedanken die Störungen beseitigen und schwarze Bereiche des Böses aufdecken, um das Böse zu zersetzen

Nachdem das neue Jingwen des Meisters „Das Böse vollständig auflösen” veröffentlicht worden war, erkannte ich, dass es sehr wichtig war, die schwarzen Bereiche des Bösen (wie Gefängnisse und Zwangsarbeitslager u.s.w.) möglichst schnell aufzudecken, sodass alle Dafa-Jünger weltweit die schwarzen Bereiche des Bösen mit einbezogen und aufrichtige Gedanken aussendeten, um das Böse zu beseitigen.

Aufgrund meines Berufes hatte ich früher Landkarten sämtlicher Gegenden Chinas gesammelt, sodass ich nun mit Hilfe von Mitpraktizierenden durch das Internet schnell die Orte der wichtigsten Gefängnisse und Zwangsarbeitslager des Bösen finden und eine Bilddatei davon erstellen konnte.

Nachdem ich die Bilddatei erstellt hatte, konnte ich sie jedoch einige Tage lang nicht an Minghui schicken, weil zu jener Zeit die Störungen und Blockierungen des Internets vom Bösen besonders schlimm waren . Eines Nachts, als ich versuchte, die Bilddatei abzuschicken, klopfte jemand an meine Tür. Ich sah durch den Türspion, dass dort ein Sicherheitsbeauftragter stand. Ich war angespannt und nachdem ich mich sofort wieder beruhigt hatte, sandte ich intensiv aufrichtige Gedanken aus, um alle Störungen zu beseitigen. Dies tat ich in jener Nacht zu jeder Stunde. So beseitigte ich die Störungen und meine Geltungssucht. Am folgenden Morgen schickte ich die Bilddatei dann erfolgreich an Minghui.

Der Meister sagte in der „Fa- Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Hauptstadt der USA” (22. Juli 2006): „Du brauchst dich nicht darum zu kümmern, wie es in der Zukunft aussieht. Wenn du es richtig machst und es im Herzen weißt, dann reicht es schon. Du sollst das Fa im Herzen haben und das tun, was du tun sollst. Solange Dafa es braucht, dann tue das, was du tun willst.”

Ich glaubte ganz fest daran, dass Dafa-Jünger in einer reinen seelischen Verfassung die starke Fähigkeit, die der Meister ihnen gegeben hat, entfalten können, um ihre Mission zu erfüllen.

Den Eigensinn auf selbstständige Arbeit beseitigen, um gemeinsam die wahren Geschehnisse zu erklären

Der Meister hat in der „Fa-Erklärung in der Hauptstadt der USA” (22.07.2007) eine höhere Anforderungen an die Dafa-Jünger gestellt: „Momentan liegt eure Aufgabe darin, wie ihr es noch besser, noch effektiver und noch einflussreicher machen und noch mehr Menschen erretten könnt.”

Nach dem Fa-Lernen überlege ich, wie ich es noch besser, noch effektiver und noch einflussreicher machen kann, um noch mehr Menschen zu erretten. In Verbindung mit meiner früheren Methode werde ich die wahren Geschehnisse von Falun Gong weiter per E-Mail erklären und das Computerprogramm zum Durchbrechen der Internetblockade noch weitreichender verbreiten. Dabei sollte ich die Qualität des Inhalts noch verbessern, zum Beispiel zu den Bildern eine schöne Begrüßung formulieren; die aufrichtigen Gedanken verstärken, um die Störungen des Böses zu beseitigen; das Hindernis zu durchbrechen und dafür zu sorgen, dass mehrere Mitpraktizierende die Technik beherrschen können, mit der ich die wahren Geschehnisse erkläre.

In der Rückschau meiner Fa-Bestätigung habe ich erkannt, dass ich einen großen Fehler begangen habe. Damals hatte ich mich über meine Erfahrungen mit der Methode zur Herstellung der Informationsmaterialien wenig mit den Mitpraktizierenden ausgetauscht. Nach dem Fa-Lernen verbesserte ich den Inhalt der Informationsmaterialien und tauschte mich im „Qingxin Forum” mit den Mitpraktizierenden über meine Methode aus, und so konnten wir das Informationsmaterial gemeinsam benutzen.

Rückblickend auf meine über zehnjährige Kultivierung merke ich, dass, nur wenn wir uns besser kultivieren, wir die Menschen besser erretten können. Ich werde weiter nach der Anforderung des Meisters und des Fa die drei Sachen gut machen. Lasst uns den Meister und die Lebewesen nicht enttäuschen und unser Gelübde einlösen.