Stärkt eure rechtschaffenen Gedanken, um mehr Menschen zu erretten

(Minghui.de) Ich begann 1996 mit dem Praktizieren von Falun Gong. Ich glaube fest an den Meister und kultiviere mich in Dafa. Unter dem gnädigen Schutz des Meisters sind die letzten acht Jahre für mich glatt verlaufen, obgleich die KPCh Falun Gong in ganz China verfolgt. Es folgen Kultivierungserfahrungen, die ich gern dem Meister berichten und meinen Mitpraktizierenden zukommen lassen möchte.

Bevor ich mit dem Praktizieren begann, hatte ich ein Jahr lang zerebrale Thrombose. Die Blutgefäße im Gehirn waren auf 22 cm Länge blockiert. Ich war sechs Monate im Krankenhaus. Als ich nach Hause durfte, konnte ich kaum noch sprechen, verfiel in komaartige Zustände und war sehr anfällig gegen leichte Krankheiten. Dazu kam eine leichte Herzkrankheit. Kurz nach Beginn des Praktizierens waren alle Krankheiten verschwunden. So erlebte ich vollkommen die wunderbare Kraft Dafas. Meine Kollegen sahen diese Dafa-Wunder auch, als sie die enormen Verbesserungen an mir bemerkten. Es tat mir leid, dass ich nicht schon früher mit der Kultivierung angefangen hatte. Ich wollte auch gern allen anderen helfen, dieses noch nie vorgekommene große Gebot zu befolgen. Ich bat den Meister, mir dabei zu helfen, den Menschen meines Betriebes das Fa nahe zu bringen. Ich nahm Videobänder und des Meisters Fa-Erklärung mit, um den Präsidenten der Laborvereinigung zu bitten, diese Dinge in den Arbeits-Pausen im Betrieb vorführen zu dürfen. Wir veranstalteten ein Neun-Tage-Seminar mit den Fa-Erklärungen im Betrieb und mehrere Dutzend Leute begannen mit der Kultivierung.

1. Gehirnwäsche an mir schlug fehl

Als die KPCh 1999 die Verfolgung von Falun Gong begann, richteten alle Regierungsebenen in China Gehirnwäschezentren ein. Mich bezeichnete man als „Schlüsselfigur” für unsere Gegend, und ich wurde ohne irgendeine Hilfe in eine Gehirnwäscheklasse gesteckt. Der Parteisekretär und mehr als zehn Abteilungsleiter unseres Betriebes kamen, um diesen Kurs zu leiten. Im Angesicht eines so gewaltigen Drucks sagte ich mir, dass ich den Meister und Dafa niemals geringschätzig behandeln würde, selbst, wenn man mich töten sollte. Dieser Gedanke machte mich ungeheuer ruhig. Der Parteisekretär fragte mich: „Bitte, erzählen Sie uns, was Sie von dem Verbot Falun Gongs durch die Regierung halten.”
Ich war kein guter Redner; aber diesmal flossen mir die Worte nur so aus dem Mund und sie waren angemessen und zur Sache gehörig. Ich sprach über die geistigen und körperlichen Segnungen, die ich nach Beginn des Praktizierens erfahren hatte, über die Ersparnis von Zehntausenden von Yuan für ärztliche Behandlung und von den Veränderungen, die ich an Dutzenden von Kollegen gesehen hatte, die gewachsenen Gewinne des Betriebes, und über die unermesslichen Vorteile, die Falun Gong über das Land gebracht hat und so weiter. All dies bewies die grenzenlosen Wunder Dafas. Die Beamten hörten mir für ein paar Stunden ruhig zu. Als ich endete, war Mittagszeit. Sie wussten nichts zu sagen und ich konnte in Würde heimgehen. Wenn ich daran zurückdenke, wundere ich mich, wie gut ich gesprochen hatte. Der Meister und Dafa gab mir die nötige Weisheit dazu.

Jedoch waren die bösartigen Beamten mit ihrem Misserfolg nicht ausgesöhnt. Sie schickten nach zwei Tagen zwei Wagenladungen von Leuten zu mir nach Hause und wollten dort einen Gehirnwäschekurs abhalten! Sie wollten mich auch festnehmen. Ich behielt die Xinxing eines Praktizierenden und erklärte ihnen anhand meiner eigenen Erfahrungen die wahren Umstände. Nur mein einjähriger Enkel war bei mir. Er weinte laut, als man versuchte, mich festzunehmen. Als sie fort gingen, lächelte er sofort.

In jener Zeit schickte mein Betrieb oftmals Leute zu mir, um mich zu belästigen, was ihnen jedoch nie gelang. Das Bild des Meisters hing in meinem Haus, und kein Mensch wagte, es zu berühren.

2. Das Fa auf dem Platz des Himmlischen Friedens bestätigen

Am Nachmittag des 16. Januar 2000 fuhr ich nach Peking und entfaltete zur Bestätigung des Fa ein Spruchband auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Die Polizei nahm mir das Spruchband weg, ließ mich aber in Ruhe. Sie nahmen andere Praktizierende fest und drückten sie in die Polizeiautos. Dort fragten sie die Praktizierenden: „Wo ist dieser Mann(sie meinten mich) hingegangen?” Tatsächlich stand ich ja da! Der Meister machte mich für sie unsichtbar, das Buddhagebot ist grenzenlos! Ich blieb mehrere Tage in Peking, um einer Gruppe von Praktizierenden zu helfen, die kam, um das Fa zu bestätigen. Ich besorgte ihnen zu Essen und was sie benötigten. Wir tauschten auch unser Verständnis untereinander aus. Danach gingen sie zum Platz des Himmlischen Friedens, um das Fa zu bestätigen und vielen Menschen deutlich zu machen, dass Dafa gut ist. Durch den gnädigen Schutz des Meisters wurde ich nicht festgenommen.

3. Ein Polizist kam zu meiner Befreiung

Eines Morgens im April 2003, als eine Gruppe Praktizierender und ich Informationsmaterial mit den Fakten über Falun Gong verteilten, fuhren Polizeiautos vor. Polizisten stiegen aus, um Praktizierende festzunehmen. Ich sah, wie zwei Praktizierende in ein Polizeiauto geschubst wurden. Ich rannte zu dem Auto hin, um zu versuchen, sie zu befreien; aber zwei Polizisten ergriffen mich an den Armen.
In dem Augenblick öffnete der Fahrer des Autos die Tür, streckte ein Bein heraus, drehte den Kopf herum und sagte zu mir: „Na, Onkelchen, machst Du hier Übungen?” Da ließen mich die zwei Polizisten los. Sie stiegen ins Auto und fuhren weg. Ich war sehr aufgeregt über diesen dramatischen Wandel. Ich hatte jenen Fahrer noch nie vorher gesehen. Es war wieder ein Wunder des Meisters. Der Meister kann alles machen - es hängt nur von der Geisteshaltung des Schülers ab!

Ein anderes Mal im Jahr 2003 ertrug ein Praktizierender im Zwangsarbeitslager die Folterungen nicht länger und sagte zu der Polizei, ich hätte Praktizierende organisiert, Spruchbänder über Falun Gong aufzuhängen und Flugblätter zu verteilen. Polizisten und Leute vom „Büro 610” meiner Stadt kamen zu mir, um mich festzunehmen. Sie nahmen mich mit zum Verhör. Sie befahlen mir, zu bekennen, dass ich Böses täte und schlugen immerfort auf den Tisch, traten gegen die Stühle, schrieen und fluchten, als wenn der Himmel einstürzte. Sie befahlen mir, den Meister und Dafa zu verfluchen und ihnen Informationen zukommen zu lassen. Ich sagte mir, dass ich ihnen gar nichts sagen würde. Ich würde nicht der Komplize des Bösen werden - und wenn sie mich totschlagen würden! Ich saß da und erklärte ihnen mit einem Lächeln die Wahrheit. Ich dachte daran, dass uns der Meister lehrt, freundlich zu den Menschen zu sein. Daher blieb ich dabei, ihnen lächelnd weiter die Wahrheit zu erzählen. Ich erzählte ihnen die Geschichten über die bösen Geister in „Reise in den Westen.” Ich erzählte ihnen auch vom Zusammenhang, dass Gutes tun, Gutes hervorbringt und dass Böses bestraft wird. Ich sprach überraschender Weise den ganzen Nachmittag. Schließlich erfuhr die Polizei gar nichts von mir; aber die bösen Faktoren hinter ihnen wurden beseitigt. Zuletzt sagte der Beamte, der meinen Fall bearbeiten sollte: „Wie sollen wir diesen Fall abschließen? Wir lassen Dich jetzt allein und du schreibst eine Garantie-Erklärung.” Ehe ich antworten konnte, sagte der Leiter des „Büros 610”: „Er hat sie schon geschrieben.” Tatsächlich hatte ich so etwas nie geschrieben. Durch das ungeheure Wohlwollen des Meisters war ich in Sicherheit.

Ich bin in diesen Jahren durch viele kritische Situationen gekommen, ohne festgenommen worden zu sein. Es gelang mir leicht, viele Menschen zu erretten. Ich habe Flugblätter, Pamphlete und die Neun Kommentare verteilt. Wir schrieben Informationen auf sich im Umlauf befindliche Geldscheine. Wenn Praktizierende eingesperrt wurden, ging ich in ihre Betriebe und bat um ihre Freilassung, ohne mich um meine eigene Sicherheit zu kümmern. Ich überzeugte alle meine Verwandten, Freunde und Kollegen, die KPCh und ihre Verbände zu verlassen. Es fällt mir nun ganz leicht, mit den Menschen über den Austritt aus der Partei zu sprechen. Ich spreche mit jedem, den ich auf der Straße treffe, damit die Menschen mit vorherbestimmter Beziehung die gute Gelegenheit nicht verpassen, auf die sie seit Tausenden von Jahren gewartet haben.

Da meine Kultivierungsumgebung stabil ist, halten wir bei mir zu Hause Gespräche und Erfahrungsaustausch ab. Das hat der Gruppe geholfen, als ein Ganzes zu arbeiten und sich gemeinsam zu erhöhen. Das kommt alles aus Dafas mächtiger Kraft und des Meisters wohlwollender Errettung. Ich muss die drei Dinge eifriger machen und jeden Menschen retten, der gerettet werden kann, damit die Erwartung des Meisters erfüllt wird, „wie ihr es noch besser, noch effektiver und noch einflussreicher machen und noch mehr Menschen erretten könnt.” (Fa-Erklärung in der Hauptstadt der USA am 22.07.2007). So kann ich meinen Teil unserer historischen Aufgabe erfüllen und den Meister unbesorgt ausruhen lassen.