Die Angestellten einer ausländischen Kapitalgesellschaft wurden begünstigt, nachdem sie die Wahrheit erfahren haben

(Minghui.de) Ich arbeite in einem ausländischen Kapitalunternehmen in China. Aufgrund meiner Arbeit bin ich vielen Menschen begegnet, die eine Schicksalsverbindung hatten. Nachdem ich sie über die tatsächlichen Geschehnisse aufgeklärt hatte, profitierten viele davon. Im Folgenden wird von einigen Beispielen berichtet. Ich hoffe, dass jeder zu der Erkenntnis gelangt, dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Aus Gründen der Sicherheit habe ich persönliche Informationen weggelassen.

Hochrangige Verkaufsleiterin

Während unseres ersten Gespräches erzählte ich einer hochrangigen Verkaufsleiterin von der Wichtigkeit des Austrittes aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), der Jugendliga und den Jungen Pionieren. Sie verstand die Wichtigkeit und trat aus der Partei aus. Als ich das zweite Mal mit ihr sprach, erzählte ich ihr, dass ich Falun Gong praktiziere und informierte sie über die wahren Umstände der Verfolgung. Sie verstand alles. Bald danach wurde sie zur stellvertretenden Geschäftsführerin ernannt. Alle fanden das sehr ungewöhnlich, da sie noch keine sechs Monate in dieser Firma arbeitete.

Verkäuferin

Diese Verkäuferin arbeitet seit mehreren Jahren in der Firma. Obwohl sie ihre Arbeit sehr gut machte, blieb sie immer eine einfache Verkäuferin. Während eines Gespräches mit ihr erfuhr ich, dass sie an den Buddhismus glaubte. Ich erzählte ihr von Falun Dafa und den aktuellen Stand bei den Austrittserklärungen aus der KPCh. Sie glaubte, dass Falun Dafa sehr gut ist, hatte sich jedoch nicht von der KPCh zurückgezogen, obwohl sie nicht gegen einen Austritt war.

Bald darauf wurde ihr eine Arbeit im Ausland zugeteilt. Dort machte sie sich weiterhin Sorgen um die Situation von Falun Dafa in China, lernte dort aber auch die wahren Umstände der Verfolgung näher kennen.

Ein Jahr später wurde sie zwei Stufen höher befördert und zu einer hochrangigen Verkaufsmanagerin ernannt. Danach kehrte sie nach China zurück. Als ich mit ihr über die Austrittserklärungen aus der KPCh sprach, war sie damit einverstanden. Sie meinte auch, wenn die ganze Belegschaft aus Falun Gong-Praktizierenden bestünde, wäre es viel einfacher, mit ihnen zu arbeiten, da Dafa-Praktizierende verantwortungsvoll seien und ihre Arbeit für gewöhnlich gut verrichten würden. Später erzählte sie mir, dass sie unerwartet einen Bonus erhalten hätte und sie nun Falun Dafa-Bücher lesen wollte. Ich glaube, sie hatte deshalb so viel Glück, weil sie Dafa gegenüber eine positive Einstellung hatte und Dafa unterstützte.

Angestellte

Da war eine Angestellte, die sehr jung war und einige schlechte Angewohnheiten hatte. Nach mehreren Gesprächen mit ihr war ich der Ansicht, dass ihre Probleme nicht mit den Methoden gewöhnlicher Menschen gelöst werden konnten. Im Gegenteil, es schien mit ihr immer schlimmer zu werden. Mir wurde klar, dass ich ihr die Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung erklären und ihr von den Austrittserklärungen aus der KPCh erzählten sollte. Nachdem ich das getan hatte, stimmte sie mir weinend zu und bedankte sich mehrmals.

Seit sie die KPCh verlassen hat, hat sie sich sehr verändert und unterstützt Dafa sehr. Kurz nach ihrer Austrittserklärung wurde sie zwei Ebenen höher befördert und bekam die Stelle einer hochrangigen Abteilungsleiterin. Als sie gerade am Weggehen war, erzählte ich ihr einmal mehr von Falun Dafa und dass sie den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Toleranz” folgen sollte, wo auch immer sie hingehe. Mit Tränen in den Augen sagte sie, sie werde sich bestimmt an meine Worte erinnern und sich gemäß den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Toleranz” verhalten.

Ältere weibliche Angestellte

Getäuscht durch die Propaganda der KPCh wusste eine ältere Angestellte nicht viel Wahres über Dafa, aber nach mehreren Gesprächen kam sie zu einem besseren Verständnis. Später wurde sie unerwartet zu einer formellen Angestellten der Firma, was völlig ungewöhnlich war in ihrem Alter.
Die anderen Angestellten meinten, dass sie sehr viel Glück hätte. Ich wusste, dass sie dieses Glück aufgrund ihrer aufrichtigen Gedanken gegenüber Dafa hatte.

Später sprach ich mit ihr über die Austrittserklärungen aus der KPCh. Bevor ich ins Detail gehen konnte, sagte sie schon: „Ich weiß, dass alles, was du mir erzählst, für mich selbst gut ist. Bitte hilf mir, aus der KPCh auszutreten.” Sie wählte eine strahlende Zukunft für sich.

Älterer männlicher Angestellter

Ich erklärte oft einem älteren Angestellten in der Firma die wahren Umstände. Er hörte sehr bereitwillig zu und las auch Dafa-Bücher, aber aufgrund der strengen Umgebung in China begann er nicht, Falun Dafa zu praktizieren. Als ich ihm von den Austrittserklärungen aus der KPCh erzählte, baten er und andere Anwesende mich, ihnen bei der Austrittserklärung behilflich zu sein. Glücklich tat ich es.

Später bekam ich noch die Chance, ihm einen Gefallen zu tun. Die Dinge verliefen ganz reibungslos. Andere dachten, dass er sehr viel Glück hätte. Sie wussten, dass es daher kam, dass ein Falun Gong-Praktizierender ihm half und hatten folglich eine positive Einstellung gegenüber Falun Gong.