Im April werden Todesfälle von sieben Falun Gong-Praktizierenden gemeldet, während die KPCh die Olympischen Spiele "vorbereitet" (Fotos)

(Minghui.de) Im April 2008 wurde berichtet, dass sieben Falun Gong-Praktizierende aufgrund von Folterungen ihr Leben verloren. Unter ihnen befinden sich zwei Frauen, drei Personen waren über 50 Jahre alt. Alle sieben Opfer starben zwischen Januar und April dieses Jahres, allein fünf Todesfälle ereigneten sich im Monat April. Die Minghui/Clearwisdom Webseite deckte auf, dass sich von den 34 bestätigten Todesmeldungen zwischen Januar und April 2008 26 Todesfälle in der Zeit von Januar bis April ereigneten.

Von den sieben Fällen, die sich im April ereigneten, gab es drei Todesfälle in der Provinz Liaoning und je einen Fall in den Provinzen Heilongjiang, Hebei, Hubei und in der Autonomen Region der Inneren Mongolei. Bis jetzt wurden 3.150 Todesfälle von Praktizierenden bestätigt, die an den Folgen der brutalen Verfolgung in China gestorben sind.

Diese Todesfälle zeigen auf, dass im Vorfeld der Olympischen Spiele in Peking die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) unter der Rechtfertigung der „Vorbereitung der Olympischen Spiele" eine Reihe von geheimen Inhaftierungen angeordnet hat. Die Verfolgung von Falun Gong hat sich dadurch noch verschlimmert.

Die KPCh erteilt unter der Rechtfertigung der „Vorbereitung der Olympischen Spiele" geheime Befehle, gegen Falun Gong hart vorzugehen

Gemäß ausländischen Medienberichten erhielt der öffentliche Sicherheitsminister Liu Jing im Jahre 2005 einen Befehl, Falun Gong noch vor den Olympischen Spielen auszulöschen. Darin stand, dass dieser Befehl an das ganze Polizeisystem weitergeleitet werden solle. Im März 2007 veröffentlichte der ehemalige öffentliche Sicherheitsminister Zhou Yongkang einen anderen Befehl, in dem er eine zweite Runde eröffnete, um Falun Gong hart zu verfolgen. Kurze Zeit danach gab es in vielen verschiedenen Regionen eine große Anzahl von Verhaftungen von Falun Gong-Praktizierenden.

Am 19. Februar 2008 gab das Komitee für Politik und Recht der KPCh ein Geheimdokument heraus, das den Titel „Empfehlungen, um die Sicherheit der Olympischen Spiele in Peking zu garantieren" trug. Darin wurde jeder Empfänger dieses Dokumentes verpflichtet, ab März bis zum September 2008 „Falun Gong streng zu unterbinden und brutal anzugreifen". Insbesondere wurde betont, „Falun Gong streng zu bewachen und hart dagegen vorzugehen."

Statistiken von Ende 2007 bis März 2008 zeigen, dass 1.878 Verhaftungsfälle in über 29 Provinzen, Städten und auch in den Autonomen Regionen stattfanden.

Gegen Ende April 2008 berief der öffentliche Sicherheitsminister Zhou Yongkang eine Telefonkonferenz ein. Darauf folgte eine Reihe von ähnlichen Treffen in jeder Provinz. Diese Treffen hießen: „Arbeitstreffen zur sozialen Stabilität während der Olympischen Spiele in Peking". Das Treffen konzentrierte sich auf die Angriffe auf die „Tibetische Unabhängigkeit", „Falun Gong", „andere Religionen", „Extremisten" und „wiederholte Beschwerdeführer". Der Befehl legte den Schwerpunkt auf Personen, die in die Provinzhauptstädte oder nach Peking gehen, um dort eine Beschwerde einzureichen (ein Recht, das durch das chinesische Grundrecht garantiert wird). Diese müssen einzeln befragt werden. „Löst diese Probleme" auf lokaler Ebene, kontrolliert sie und greift sie an! Es wurde aufgefordert, spezielle Maßnahmen gegen Falun Gong vorzunehmen und das Internet konsequent zu kontrollieren. Jedes Vorkommnis muss in den Medien nach den Vorgaben der Parteilinie berichtet werden. Die zuständige lokale Person [Anmerkung des Übersetzers: normalerweise der KPCh-Parteisekretär] wird bestraft, wenn die Befehle nicht ausgeführt werden. Seit diesem Treffen begann das „Angriffsverfahren" in einen so genannten „Kriegszustand" überzugehen. Das Training im wirklichen Leben begann, um sicherzustellen, dass ja keine Probleme an die Provinzebene oder noch höhere Ebene gemeldet werden. Alle Teilnehmer dieses Treffens wurden angewiesen, dieses Treffen geheim zu halten und sämtliche Notizen und vernichten.

Gegen Ende 2007 berichtete die Minghui/Clearwisdom Webseite über eine große Anzahl von Falun Gong-Praktizierenden, die in ihren Wohnungen, Arbeitsplätzen und auf öffentlichen Plätzen verhaftet wurden. Viele von ihnen wurden festgenommen und zu Gefängnisstrafen verurteilt, wiederum einige werden immer noch vermisst und viele wurden zu Tode gefoltert. Eine große Anzahl wird in Arbeitslagern oder Gefängnissen festgehalten und erleidet dort schwere Misshandlungen, verursacht durch diesen Angriffsbefehl. Die Fälle von Körperbehinderungen und Todesfälle durch die Folterung steigen rapide an.

Die Tatsachen zeigen, dass die KPCh ihr Versprechen für eine Verbesserung der Menschenrechtssituation vor Ausrichtung der Olympischen Spiele nicht eingehalten hat, im Gegenteil, sie hat die Menschenrechtsverletzungen sogar noch verstärkt. Zur gleichen Zeit und wegen ihrer Angst vor Bestrafung für ihr Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden aus Profitgründen, wurden die Organentnahmeunterlagen zerstört, oder diese vom Krankenhauspersonal gefälscht. Am 3. Mai 2008 berichtete die Minghui-Webseite(http://minghui.ca/mh/articles/2008/5/3/177431.html),
was die Familienangehörigen eines Krankenhausarztes des Tongji Krankenhauses in der Stadt Wuhan, Provinz Hubei während einer privaten Unterhaltung erzählte: Damit man mit der großen Anzahl von Journalisten, Anwälten und anderer Fachleute, die während den Olympischen Spielen nach China kämen, gut umgehen könne, zwingt die KPCh die Organtransplantationsärzte Spenderzertifikate, Willenserklärungen, Operationsberichte und sämtliche medizinischen Berichte, die den Organraub an Lebenden offenbaren könnten, zu zerstören.

Einige bestätigte Todesfälle vom April 2008

1) Herr Fan Dezhen starb im Alter von 33 Jahren

Herr Fan Dezhen

Herr Fan Dezhen, 33 Jahre alt, war ein Falun Dafa-Praktizierender. Er lebte in der Stadt Huludao, in der Provinz Liaoning. Herr Fan wurde mehrere Male festgenommen und brutal zusammengeschlagen. Im Jahre 2001 ging er nach Peking, um dort für Falun Gong einen Apell einzulegen. Dabei wurde er verhaftet und zu einer dreijährigen Haftstrafe im Arbeitslager von Huludao verurteilt. Die Wärter dort zwangen ihn, seinen Glauben aufzugeben. Um dies zu erreichen, wurde er von mehreren Wärtern gleichzeitig mit dem Elektrostock geschockt und auch noch geschlagen. Dadurch schwoll sein ganzer Körper an, und auch sein Gesicht wurde deformiert. Im Oktober 2002 trat Herr Fan in einen Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Die Wärter befahlen den Gefangenen, Herrn Fan in Handschellen und Fußfesseln zu legen und ihn so für den ganzen Tag lang an das Bett zu fesseln. Danach wurde er auf brutale Art zwangsernährt. Als ihm der Schlauch in seine Lunge geschoben wurde, erstickte er fast. Als er am Rande des Todes war, wurde er von dem Wärter freigelassen. Er erholte sich wieder von seinen Verletzungen, musste später aber dann sein zu Hause verlassen und verdiente seinen Lebensunterhalt mit schlecht bezahlter Arbeit.

Am 1. April 2004 wurde Herr Fan, als er gerade einen Mitpraktizierenden besuchen wollte, im Haus des Praktizierenden durch die Polizisten, die ihm dort auflauerten, verhaftet. Erneut wurde er im Huludao Inhaftierungslager festgehalten, und er wurde wieder brutal zusammengeschlagen, zwangsernährt und wieder freigelassen, als er sich abermals in Lebensgefahr befand.

Am 17. September 2005 arbeitete Herr Fan gerade im zweiten Stock des Stadteinkaufzentrums von Huludao, als ihn plötzlich um 14:00 Uhr Zivilpolizisten mit Handschellen abführten. Er wurde in das Huludao Internierungslager gebracht, um dort seine zweite Arbeitslagerhaft abzuleisten. Dort wurde er wiederum viele Male gefoltert.

Am 25.Februar 2008 inhaftierte der Chef der lokalen Sicherheitsbrigade von Suizhong, Li Changhua (männlich) elf Praktizierende. Darunter befand sich auch Herr Fan und seine Frau Yang Xiaoxue. Herr Fan starb am 20. April 2008 ungefähr um 19:00 Uhr abends im Internierungslager von Suizhong. Seine Frau mit ihrem neun Monate alten Baby überlebte. Die Polizisten benachrichtigten um 16:00 Uhr die Familienmitglieder. Die Familienmitglieder von Herr Fan ersuchten darum, seinen Körper am nächsten Morgen sehen zu können, jedoch die Polizisten weigerten sich. Es wurde ihnen gesagt, wenn sie den Körper noch sehen wollten, so müssten sie noch am gleichen Abend vorbeikommen, weil sie eine Autopsie machen würden, und am nächsten Tag werde der Körper verbrannt.

2) Herr Zhao Shouzhu wurde nach einem Monat Inhaftierung zu Tode gefoltert

Der Praktizierende Herr Zhao Shouzhu, 38 Jahre alt, lebte im Dorf Bean, der Gemeinde Yaobao, der Stadt Xinmin in der Provinz von Liaoning. Im September 2000 wurde er in das Arbeitslager von Longshan inhaftiert und musste sich dort einer Gehirnwäsche unterziehen und wurde brutal geschlagen. Mitte Oktober 2000 wurden alle Praktizierenden, die sich weigerten, die Gehirnwäsche zu akzeptieren, in das Masanjia Arbeitslager verlegt. Als der Wärter Su Herr Zhao bei seinen Falun Dafa-Übungen entdeckte, wurde er vom Wärter Feng an den Ohren in den Untersuchungsraum gezerrt. Anschließend wurde Herr Zhao verprügelt, so dass ihm drei Rippen gebrochen wurden. Die Wärter sagten zu Herrn Zhao: „Dir ist es nicht erlaubt zu sagen, dass wir dich geschlagen haben." Als Herr Zhao wieder in seine Zelle zurück gebracht wurde, sahen die anderen festgehaltenen Praktizierenden ihn laut rufend vorbei gehen: „Die Wärter schlagen Menschen!" Später inspizierten mehrere Wärter Herrn Zhao und erklärten, dass er nur so tue als sei er verletzt. Das Resultat davon war, dass er keiner medizinischen Behandlung unterzogen wurde. Stattdessen wurde er von sieben Gefangenen in einen Raum gezerrt, dort zu Boden geschlagen, dann zerrte man ihn wieder hoch, damit man ihn nochmals zu Boden schlagen konnte. Sein Kopf wurde auf den Boden gedrückt, damit sie ihm mit ihren schweren Schuhen Fußtritte geben konnten.

Nach seiner Entlassung war Herr Zhao gezwungen, seinen Wohnort zu verlassen, damit er nicht wieder verhaftet wird. Er verdiente nun mit seinem Dreirad-Fahrrad als Lieferdienst seinen Lebensunterhalt. Am 31. März 2008 abends verteilte er Material zur Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong. Dort wurde er durch die nationalen Sicherheitspolizisten der Xinmin Polizeiabteilung verhaftet. Er wurde in das Inhaftierungslager von Xinmin gebracht. Nun begann er einen Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Die Polizisten holten einige Leute vom Stadtkrankenhaus, welche ihn auf brutale Art und Weise mit unbekannten Drogen zwangsernährten. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich darauf rapide, so dass seine Schwester ihn am 14. April 2008 gegen Kaution abholte.

3) Herr Qirimailatu aus der Autonomen Region der Inneren Mongolei starb in der Haft

Herr Qirimailatu, 72 Jahre alt, war ein Falun Dafa-Praktizierender, der in der Stadt Huhhot, in der autonomen Region innere Mongolei wohnte. Als Experte in der Minderheitenkonstruktion war er als führender Ingenieur beim Regional Civil Engineering Design Institute angestellt. Sein Name erscheint im The World Minority Who's Who Book. Im Jahre 1999 begann er die Kultivierung in Falun Dafa. Dadurch wurde er sehr gesund. Nachdem die Verfolgung startete, erklärte er regelmäßig die wahren Umstände über die Verfolgung. Er schrieb einen Brief, um Gerechtigkeit für Falun Gong einzufordern. Daraufhin wurde er zu zwei Jahren Arbeitslager im Arbeitslager im Landkreis Wuyuan verurteilt. Herr Qirimailatu war einer der ältesten Häftlingsinsassen und unterlag zahlreicher psychischer wie auch körperlicher Folter und Drohungen. Die Gefangenen überwachten ihn 24 Stunden pro Tag. Weil er fest an den Werten von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht festhielt, wurde seine Haft um drei Monate verlängert. Die Lagerleitung behauptete, dass Herr Qirimailatu sich „offen gegen die Regierung wende", und zwang ihn, die Toiletten der ersten Wärterabteilung zu reinigen. Außerdem zwang man ihn zu grausamem „körperlichen Training". Ein drogenabhängiger Inhaftierter namens Liu Zhengrong (männlich, beauftragt Herrn Qirimailatu zu überwachen) schlug ihn, beschimpfte ihn und stahl seine persönlichen Sachen; oft erlaubte er ihm nicht zu essen. Liu Zhengrong wurde vom Wärter Zhao Naidong (männlich) dazu ermuntert, Herr Qirimailatu zu schlagen.

Anfang Mai 2004 wurde Herr Qirimailatu von Zivilpolizisten festgenommen, während er im Park Informationsmaterial über die Verfolgung von Falun Dafa verteilte. Die Polizisten durchwühlten sein Haus und er wurde abermals zu drei Jahren Arbeitslager im Arbeitslager von Wuyuan verurteilt. Zu Beginn des Jahres 2005 wurde Herr Qirimailatu von den Wärtern Yang Furong, Wang Donglei und Liu Ming (alle männlich) für mehrere Monate in eine Einzelzelle gesperrt. Nachdem er mehr als zwei Jahre im Arbeitslager verbracht hatte, wurde er aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes entlassen.

Am 8. August 2007 verhafteten Polizisten Herrn Qirimailatu zum dritten Mal, als er wiederum Informationsmaterial verteilte. Erneut wurde er zu Arbeitslager verurteilt, jedoch weigerte sich die Lagerverwaltung, ihn aufgrund seines Alters und seines körperlichen Zustandes aufzunehmen. Somit wurde er in das Haftzentrum der Inneren Mongolei gebracht. Am 6. Dezember 2007 trat er dort in einen Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Am 5. Januar 2008 wurde er auf Befehl der Arbeitslagerverwaltung in das Gefängniskrankenhaus verlegt, wo er am selben Tag verstarb. Die ans Licht gekommenen Informationen bestätigen, dass er bis auf die Knochen abgemagert war und dass er während seiner Haftzeit nicht mehr fähig war zu sprechen.

4) Herr Guo Hanpo starb im Baoding Gefängnis

Herr Guo Hanpo war ein Falun Dafa-Praktizierender und ungefähr 50 Jahre alt. Er lebte in der Stadt Cangzhou der Hebei Provinz. Am 5. April 2008 morgens erhielten seine Familienangehörigen einen Telefonanruf von der Baoding Gefängnisleitung, worin man ihnen mitteilte, dass Herr Guo gestorben sei. Seine Familienangehörigen gingen sofort zum Gefängnis. Die Einzelheiten über seinen Tod werden zurzeit untersucht.

Herr Guo Hanpo

Herr Guo war ein sehr bekannter Silber-Kunsthandwerker. In seinem Atelier im Einkaufszentrum von Huabei fertigte er seit Jahren Silberschmuck an. Sein Geschäft war sehr erfolgreich. Er war aber auch sehr bekannt als ein guter Sohn, denn er behandelte seine alte Mutter sehr gut. Im Sommer 2000 eröffnete Herr Guo seinen „Aufrichtigen Juwelierladen" in der Shuxi-Straße. Der Laden war jeden Tag gefüllt mit Kunden.

Im März des Jahres 2001 plünderten Polizisten von Cang seinen Laden und nahmen Gegenstände von über 3.000 Yuan mit. Daraufhin setzte man ihn auf die Fahnungsliste der Cangzhou Stadtpolizei. Das führte dazu, dass er nicht mehr nach Hause konnte oder seine Mutter besuchen konnte, ohne dass man in verhaftet hätte. Am 22. Juli 2001, als er gerade mit dem Fahrrad durch das Tor des städtischen Geburtskontrollkomitees fuhr, wurde er von Polizisten, die ihn verfolgten, gepackt und in das Polizeiauto gezerrt. Sie inhaftierten ihn im Gewaltpräventionszentrum der Polizei. Dort wurde er gefoltert und man entzog ihm für viele Tage den Schlaf. Seine Hände wurden mit Handschellen hinter dem Rücken in einer extremen Haltung gefesselt, so dass er in einer schmerzlichen Körperhaltung stehen musste, er wurde brutal zusammen geschlagen und mit Elektroschock-Stäben geschockt, so dass er seine linke Hand nicht mehr bewegen konnte. Für eine lange Zeit konnte er diese Hand nicht mehr bewegen.

Nachdem er ein Jahr im Cangzhou Internierungslager inhaftiert war, verurteilte ihn die Polizei zu 11 Jahren Haft. Seine Familienangehörigen wurden darüber nicht informiert. Er wurde sodann geheim in das erste Stadtgefängnis von Baoding gebracht. Herr Gao wurde gezwungen, als Sklave in der Keramikfabrik des Gefängnisses zu arbeiten. Dabei musste er die schwerste Arbeit verrichten - Steine spalten. Doch er befand sich stets in einem erschöpften Zustand. Er musste zu Hause um Geld betteln, damit er sich das überteuerte Essen kaufen konnte. Auch wurde er mental gefoltert, indem man ihm eine gewaltsame Gehirnwäscheprozedur auferlegte. Er wurde immer dünner und gebrechlich und hatte keine Ähnlichkeit mehr mit seiner gesunden Konstitution von früher.

Die Familienmitglieder von Herr Guo wurden ständig von den lokalen Polizisten belästigt, seitdem er sich im Gefängnis befand. Sie bereiteten ihnen ständig Schwierigkeiten, so dass die Familienangehörigen ständig im Terror lebten. Seine Frau musste sich Geld ausleihen, um es ihm in das Gefängnis schicken zu können.

Die KPCh zeigt ihre bösartige Natur, indem sie vor den Olympischen Spielen die Verfolgung verstärkt

Die Menschenrechte zu bewahren, ist in der zivilisierten Welt ein Grundrecht. Es sind nun sieben Jahre vergangen, seitdem Peking die Olympischen Spiele zugesprochen wurden. Die KPCh hat es nicht nur verfehlt, seine Menschenrechte zu verbessern, sondern sie benutzt stattdessen die Olympischen Spiele als Rechtfertigung, um Kultivierende von Falun Gong, welche sich nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht verhalten, weiter zu verfolgen. Der Himmel kann das niemals tolerieren! Die chinesischen Menschen und die ganze Welt sehen die wahre Natur der KPCh und ihre Verbrechen sehr genau. Die KPCh geht ihre völligen Auflösung entgegen.