(Minghui.de) Am 25. und 26. April 2008 wurde das Penghu Feuerwerks- und Symphoniefest und das Kindersporttreffen des Verwaltungsbezirks West Lake in Penghu, Taiwan abgehalten. Freiwillige Helfer der Abteilung in Penghu von der Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong (CIPFG) veranstalteten eine Ausstellung, um Unterschriften gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu sammeln. Es gibt nicht allzu viele Aktivitäten auf der Penghu Insel, deshalb nutzten die freiwilligen Helfer die Gelegenheit dieses Festes, die Menschen zu bitten, sich gegen die Verfolgung auszusprechen.

Gegründet im Jahr 2006 bemüht sich die CIPFG, der Welt die himmelschreiende Missachtung der Charta der Vereinigten Nationen durch die KPCh aufzudecken, der universellen Menschenrechts-Deklaration und anderen internationalen Vereinigungen für Menschenrechte, um hervorzuheben, wie die KPCh den olympischen Geist ignoriert, eine Tradition, die die Menschenrechte respektiert. Die KPCh enthält den chinesischen Menschen ihre grundlegenden Rechte vor, wie Rede-, Presse- und Religionsfreiheit. Die Situation verschlechtert sich zusehends besonders im Zusammenhang mit den Vorbereitungen der Olympischen Spiele 2008.

Die CIPFG appelliert an die internationale Gesellschaft, der Verfolgung von zehn Millionen Falun Dafa-Praktizierenden in China Beachtung zu schenken. Die CIPFG fordert das Gewissen eines jeden Menschen auf, ein lautes „Nein” zur unmenschlichen Verfolgung durch die KPCh zu sagen und die Meinung „Olympische Spiele und Verbrechen gegen die Menschlichkeit können nicht gemeinsam in China bestehen” zu vertreten. Die KPCh muss die Verfolgung von Falun Gong noch vor den Olympischen Spielen beenden.

Obwohl die Musik während des Festes sehr laut war, klärten die Falun Gong-Praktizierenden die Menschen beständig über die bösartige Natur der KPCh auf und baten sie, den Appell für ein Ende der Verfolgung zu unterschreiben. Viele der gutherzigen Bürger von Penghu unterzeichneten die Petition. In nur zwei Tagen wurden 1.800 Unterschriften gesammelt, davon 43 von örtlichen Beamten.

27. April 2008