(Minghui.de) Zum neunten Jahrestag des „25. April Appell” versammelten sich Falun Gong-Praktizierende aus Spanien vor der chinesischen Botschaft, um eine Gedenkveranstaltung abzuhalten und die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu verurteilen.

Am 25. April 1999 begaben sich spontan über 10.000 Falun Gong-Praktizierende zum staatlichen Appellationsbüro, um dort friedlich zu appellieren. Sie forderten die Freilassung der 45 in der Stadt Tianjin illegal festgenommenen Praktizierenden und wollten sicherstellen, dass die Falun Gong-Praktizierenden ein berechtigtes Kultivierungsumfeld erhalten und dass die Veröffentlichung der Falun Gong Bücher genehmigt sei. Der damalige Premierminister Zhu Rongji führte ein Gespräch mit den Repräsentanten der Falun Gong-Praktizierenden, und als die Angelegenheit eine vorläufige Lösung erhielt, gingen die über 10.000 Falun Gong-Praktizierenden wieder ruhig weg. Dies war der „Friedliche Appell vom 25. April”. Doch weniger als drei Monate nach diesem Ereignis erhob das Jiang Regime dies als Vorwand und leitete die bösartigste und brutalste Verfolgung gegen Falun Gong ein. Bis heute, neun Jahre später, dauert die Verfolgung immer noch an.

Der 25. April ist ein höchst bedeutsamer Gedenktag. Falun Gong-Praktizierende aus Spanien versammelten sich vor der chinesischen Botschaft, um die Gräueltaten der KPCh zu verurteilen und riefen dazu auf, diese Verfolgung zu stoppen.

Der Falun Gong-Praktizierende Jaoqin sagte in seiner Ansprache: „Falun Gong lehrt Menschen, gut zu sein. Kultivierende disziplinieren sich selbst anhand der Prinzipien "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" und denken bei allen Anlässen zuerst an andere. Nachdem ich begonnen hatte, Falun Gong zu praktizieren, erlebte ich große Veränderungen, nicht nur durch die Verbesserung meines moralischen Standards, sondern auch hinsichtlich gesundheitlicher Veränderungen in meinem Körper. Jeder aufrichtige Praktizierende hat diese persönlichen Erfahrungen. Die bösartige KPCh jedoch begann eine verrückte Verfolgung,, die aus ihrer bösen Natur herrührt und deren Absicht es ist, die Moral und das Gewissen der Menschheit zu zerstören.” Er fügte hinzu: „Während dieser neun Jahre haben Falun Gong-Praktizierende beharrlich die Wahrheit über Falun Gong erklärt,.ohne Rücksichtnahme auf ihr eigenes Leben. Ihr Ziel ist es, die Menschen die böse Natur der KPCh klar erkennen zu lassen um sich von ihr loszusagen, ein aufrichtiger und würdevoller Mensch zu sein und somit eine strahlende Zukunft für sich selbst zu wählen.”

Der Menschenrechtsanwalt Hr. Carlos nahm ebenfalls an dieser Aktivität teil. Er sagte: „Die Jiang Zemin Gruppe wird für ihre Verbrechen des Genozids an Falun Gong-Praktizierenden schließlich vom Gesetz bestraft werden. Der spanische Gerichtshof führt eine Untersuchung über die Verbrechen der Jiang Zemin Gruppe während der Verfolgung von Falun Gong durch. Wir glauben, dass in naher Zukunft diese bösartige Gruppe Jiangs vor Gericht gestellt wird und das Urteil des Volkes erhalten wird. Die Verfolgung aufrichtigen Glaubens ist nach menschlichem Recht nicht erlaubt; vom Naturrecht wird sie überhaupt nicht toleriert!”

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200805/43169.html