Meine Frau, deren Brustkrebs durch das Praktizieren von Falun Dafa geheilt worden war, starb an den Folgen der Verfolgung

(Minghui.de) Im Jahre 1997 begann ich, das „Zhuan Falun” zu lesen und 1998 begann ich, die Falun Gong-Übungen zu praktizieren. Damals ließ sich meine Frau Ma Gui'e im Shenyang Tumor Hospital ihren Brustkrebs behandeln. In jener Zeit zeigte ein Falun Dafa-Praktizierender ihr die Falun Gong Praxis und sie begann auch zu praktizieren. Nach zwei Wochen bemerkte sie plötzlich, dass der Essnapf große Tumor so klein wie eine Fingerspitze geworden war.

Nachdem meine Frau aus dem Krankenhaus entlassen worden war, setzte sie zu Hause die Falun Gong-Übungen fort und las alle ihr zur Verfügung stehende Dafa-Literatur. Zudem half sie anderen, das Fa zu lernen und die Übungen zu machen. Um sicher zu gehen, dass sie die Übungen korrekt ausführte, praktizierte sie sie vor dem Spiegel. Einmal erschien ein großer Lichtring im Spiegel, der ihren Körper umschloss. Einer meiner Verwandten, der Falun Gong ablehnte, sah dies und begann daraufhin ebenfalls aufrichtig, Falun Gong zu praktizieren. Alle Familienangehörigen schätzen die Gnade von Dafa und die Fähigkeit des Dafa, Lebewesen zu erretten.

Am 20. Juli 1999, als die Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden begann, zeigte uns unser Dorfsekretär der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) an. Kurz darauf, als ich gerade nicht zu Hause war, brachen Polizisten in unsere Wohnung ein und nahmen Dafa Bücher, das Foto des Meisters und Übungskassetten mit. Außerdem erklärten sie uns, dass hochrangige Funktionäre uns das Praktizieren von Falun Gong verboten hätten. Als ich nach Hause gekommen war, bat ich meine Frau, zur Polizeistation zu gehen, um ihnen dort zu erzählen, dass es Falun Gong war, was sie vom Brustkrebs geheilt hatte. Wenn sie nicht praktizieren dürfte und die Krankheit deshalb zurückkehrte, wie sollte sie sich dann die medizinische Leistung leisten können? Die Antwort darauf war, dass hochrangige Funktionäre den Befehl gegeben hätten und die Menschen vor Ort keine Befugnis hätten, es anders zu machen.

Später begann der Dorfsekretär der KPCh, uns ununterbrochen zu belästigen und setzte uns schrecklicher mentaler Folter aus. Er beobachtete uns bei den Übungen und machte uns ständig Schwierigkeiten ohne Grund, er schlug uns und beschimpfte uns. Er besetzte ein Viertel unseres Landes, das wir selbst bewirtschaftet hatten. Zudem versuchte er, uns weitere Schwierigkeiten zu machen, als wir unser Haus bauen wollten.

Unter solch einer Verfolgung kehrte die Krankheit meiner Frau wieder zurück. Sie starb am 18. Juli 2002 im Alter von erst 44 Jahren. Kurz darauf wurde der Parteisekretär zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt. Er starb in der Haft als Vergeltung für das, was er gegen Dafa getan hatte.