Zeng Suqiong und Wang Yufeng starben an den Folgen der Verfolgung

(Minghui.de)

Zeng Suqiong aus der Provinz Sichuan starb aufgrund der Verfolgung

Frau Zeng Suqiong, 50, war Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Leshan, Provinz Sichuan. Sie wurde mehrmals illegal inhaftiert, weil sie standhaft weiter Falun Gong praktizierte. Lange Zeit führte sie ein verarmtes Leben ohne Obdach. Als sie im Jahre 2002 erneut festgenommen wurde, brachte man sie für drei Jahre in ein Zwangsarbeitslager und sperrte sie in das Longquan Frauengefängnis in der Provinz Sichuan bzw. das Chuanxi Frauengefängnis. Ihr Mann ließ sich von ihr scheiden und nahm ihr den gemeinsamen Sohn und das gemeinsame Eigentum weg. Nach ihrer Entlassung im Jahre 2006 war sie obdachlos und musste in einem Seniorenzentrum in Wutongqiao der Stadt Leshan leben. Sie war die einzige weibliche Person in dem Zentrum. Dennoch wurde sie von den örtlichen Polizeibeamten beobachtet und schikaniert. Zeng Suqiong verstarb im Juni 2007.

Wang Yufeng aus der Provinz Shandong starb aufgrund der Verfolgung

Frau Wang Yufeng stammte aus dem Dorf Mujia, Gemeinde Canzhuang der Stadt Zhaoyuan in der Provinz Shandong. Sie begann im Jahre 1996, Falun Gong zu praktizieren. Als die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) im Juli 1999 die Verfolgung von Falun Gong initiierte, blieb Wang Yufeng dabei, „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” zu praktizieren. Sie klärte die Menschen aktiv über die Hintergründe der Verfolgung auf. Daraufhin wurde sie mehrmals von der Polizei von der Canzhuang Polizeistation inhaftiert. Auch ihre Familie wurde bedroht. Als Folge davon wurde Wang Yufeng sowohl psychisch als auch physisch zerstört. Sie starb am 24. Juli 2005 im Alter von 58 Jahren.

22. Mai 2008