Wang Shuxia wurde während ihres Haftaufenthaltes in der Provinz Liaoning zu Tode gefoltert

(Minghui.de) Frau Wang Shuxia, 45, war eine Falun Dafa-Praktizierende, die in der Stadt Daiobingshan, Provinz Liaoning, lebte. Um ihr Leben zu finanzieren, unterhielt sie einen Verkaufsstand am Marktplatz. Im Januar 2001 appellierte sie für Falun Dafa und wurde aus diesem Grund von den Beamten der Polizeistation der Stadt Daiobingshan verhaftet. In der Haftanstalt folterte man sie auf unmenschliche Art und Weise. Der Wärter Jin Pengfei (männlich) schlug sie mehrmals mit einem Gürtel, auf dem dreieckige Spitzen aufgenietet waren. Man fesselte sie und schlug sie mit elektrischen Stäben. Diese geistigen und körperlichen Folterungen hatten zur Folge, dass Wang Shuxia stark traumatisiert wurde, weshalb man sie bald darauf freiließ.

Im Jahre 2002 wurde Wang Shuxia angezeigt, weil sie die Falzun Gong Übungen in der Öffentlichkeit praktizierte. Daraufhin sperrte man sie wieder ein. Man brachte sie für drei Jahre in das Masanjia Arbeitslager. Die unmenschlichen Foltermethoden dort traumatisierten sie noch stärker. Aber anstatt sie freizulassen, sperrte man sie für lange Zeit in eine Einzelzelle, in der sie an ihren Händen aufgehängt wurde. Es war niemandem erlaubt, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Im Jahre 2005 wurde sie dann freigelassen.

Im November 2007 spielte Wang Shuxia an ihrem Verkaufsstand ein Video über die Tatsachen der Verfolgung von Falun Gong ab. Daraufhin wurde sie von Beamten aus der Hongfang Polizeistation und von der Stadtpolizei Abteilung verhaftet. Sie durchstöberten ihr Haus und stahlen ihre Fernsehgeräte, ihren DVD-Player und die Falun Dafa Bücher.

Am 15. Januar 2008 hielt das Gericht der Stadt Daiobingshan ein geheimes Gerichtsverfahren ab und verurteilte Wang Shuxia zu drei Jahren Gefängnis. Am 13. Mai brachte man sie in das Stadtgefängnis von Shenyang. Am 5. Mai 2008 teilten die Wärter ihrer Familie mit, dass Wang Shuxia durch einen Gehirnschlag verstorben sei. Als ihre Familie den Leichnam sah, fanden sie ihren Körper mit vielen Verletzungen übersät. Die Angehörigen waren sehr traurig, weil man Wang Shuxia innerhalb von 48 Stunden zu Tode gefoltert hatte! Sie wollen diesen Vorfall vor Gericht bringen.

Die Gefängnisleitung befürchtet nun, dass falls die Familie diesen Fall vor Gericht bringt, noch mehr dieser Art von Verbrechen ans Tageslicht kommen könnten. Sie bezahlte ihr 190.000 Yuan und übernahm die gesamten Begräbniskosten. Hier die Bitte an die Menschen, die noch mehr Details wissen: Bitte stellen Sie uns Ihre Informationen zur Verfügung.