Sydney, Australien: Mehr zusätzliche Servicestände, die den Menschen helfen, aus der Kommunistischen Partei Chinas auszutreten (Fotos)

(Minghui.de) Vor kurzem hat das Servicezentrum zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) einige zusätzliche Informationsstände errichtet, um den Menschen zu helfen, aus der KPCh auszutreten.

Qing Sun, eine Vertreterin des Zentrums, erklärte, dass der Zweck der Errichtung zusätzlicher In-formationsstände sei, die Gräueltaten der KPCh aufzudecken und die Chinesen zu ermutigen, sich von der KPCh zu distanzieren.

Qing Sun, Vertreterin des Servicezentrums zum Austritt aus der KPCh in Sydney
Ein Einwohner unterschreibt eine Petition, um das Servicezentrum zu unterstützen
Eine freiwillige Helferin verteilt Flugblätter an chinesische Einwanderer

Am Servicestand zum Austritt aus der KPCh in East Wood erzählte Sun dem Reporter, dass die Verfolgung nun noch mehr Menschen die bösartige Natur der KPCh deutlich aufzeige. Sie sagte: „Die KPCh hat zu viele böse Dinge gemacht und ihr Schicksal ist dem Untergang geweiht. Die Mission des Servicezentrums zum Austritt aus der KPCh und den Ständen ist, mehr Menschen die Natur der Partei sehen zu lassen und ihnen zu helfen, aus der Partei auszutreten. Die meisten Chine-sen wurden im Laufe der Jahre durch die KPCh-Kultur einer Gehirnwäsche unterzogen. Sie können ihre bösartige Natur nur verstehen, wenn sie die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei lesen. Der Servicestand in East Wood ist nun mehr als zwei Jahre im Einsatz und hat vielen Chine-sen geholfen, aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen auszutreten.”

„Außerdem konnten wir allmählich eine weitere positive Veränderung beobachten: immer mehr Menschen haben ihre Unterstützung für die Servicestände und die Austrittsbewegung aus der KPCh zum Ausdruck gebracht. Zum Beispiel kam letzte Woche ein ca. 40-jähriger chinesischer Einwan-derer an unseren Servicestand in East Wood. Er schimpfte über uns und weigerte sich, unsere In-formationen zur Aufklärung der wahren Hintergründe anzuhören. Nachdem er geschimpft hatte, ging er. Als ein anderer chinesischer Einwanderer dies sah, kam er zu unserem Stand und sagte: 'Haben Sie keine Angst. Sie machen das Richtige. Sagen Sie ihm das nächste Mal, dass dies Aust-ralien ist und Ihre Rechten geschützt sind. Machen Sie weiter so, Sie haben eine gute Arbeit geleistet.'”