Fälle von karmischer Vergeltung in der Stadt Daqing, Provinz Heilongjiang

(Minghui.de) Bemerkungen des Herausgebers: Sowohl in der westlichen als auch in der östlichen Kultur wird das Prinzip der karmischen Vergeltung akzeptiert, wonach jeder letztendlich für seine eigenen Handlungen verantwortlich ist. Die Hauptlehre von Falun Gong sind kosmische Prinzipien, nämlich „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht". So wird das Universum Taten, die mit diesen Prinzipien im Einklang tehen, mit Gutem vergelten, während Taten wie Schlagen, Foltern und das Ermorden von Menschen karmische Vergeltung erzeugen. Oder in anderen Worten erklärt: Gutes wird mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten. Berichte wie der nachfolgende wollen diejenigen, die immer Schlechtes tun, barmherzig an dieses Prinzip erinnern. Viele, die Falun Gong verfolgen, führen einfach nur „Befehle aus". Das universale Gesetz verlangt aber, dass auch sie für ihre Taten verantwortlich sind. Nur wenn diejenigen, die schlechte Taten begehen, ihr schlechtes Verhalten ändern, können sie möglicherweise ihrer karmischen Vergeltung ausweichen.

Ein Parteisekretär und ein Rektor einer Grundschule sterben

Verantwortliche des Erziehungs- und Trainingzentrums der Stadt Daqing folgten Jiangs Regime und verfolgten seit 2001 Falun Gong. Sie verlangten von Schulen, dass sie Aktivitäten abhielten, in denen Schüler und Lehrer, Schriften und Dokumente unterzeichnen sollten, die Falun Dafa verleumden. Diese Aktivitäten vergifteten den Verstand dieser Schüler und Lehrer, die die Wahrheit über Falun Dafa nicht kannten. Der Parteisekretär und der Rektor der Fengshou Grundschule beteiligten sich aktiv an dieser Form der Verfolgung. Im Jahre 2004 starben die beiden, die erst in den Dreißigern und Vierzigern waren.

Unterschiedlicher Ausgang, obwohl zwei Menschen demselben elektrischen Schlag ausgesetzt waren

Im September 2005 ging ein gesunder, starker Elektriker, ca. 45 Jahre alt, in den Schlafsaal der Küchenangestellten, um einen Stromkreis zu reparieren. Er sah dort eine Falun Gong-Praktizierende das Buch „Zhuan Falun” lesen. Der Elektriker meinte zu ihr: „Dieses Falun Gong Zeug ist ganz unheimlich. Ich sah mal welche meditieren; die sehen dabei aus wie Tote!” Die Praktizierende sagte ihm: „Du weißt nichts über Falun Gong. Falun Gong ist in Wirklichkeit sehr gut.”

Einige Tage später hörte man den Elektriker eines Morgens an der Küchentür schreien. Die Praktizierende sprang auf und sah ihn unter dem Stromverteilerschrank liegen, seine Beine zuckten noch. Ohne lange nachzudenken, versuchte die Praktizierende, den Schrank zu bewegen. Sie versuchte es zweimal, doch es war ihr unmöglich, den Schrank fortzurücken. Sie sah, dass sich die Beine des Elektrikers nicht mehr bewegten. Zur gleichen Zeit fühlte sie, dass sich ihre Fingerspitzen etwas taub anfühlten. Sie merkte, dass auch sie vom Strom durchdrungen wurde, weshalb sie die anderen Personen im Raum um Hilfe bat.

Das Aufsichtspersonal wagte nicht, sich zu bewegen, obwohl es Gummihandschuhe trug, weil die Leute ziemlich entsetzt von dem waren, was sie da sahen: Der Stromverteilerschrank lag auf dem Elektriker, man konnte nur noch seinen Kopf und seine Beine sehen. Seine Beine bewegten sich nicht mehr. Sie wussten, dass der Elektriker tot sein musste. Der Strom wurde schließlich abgeschaltet und der Elektriker wurde weggebracht.

Erst jetzt begann die Praktizierende zu realisieren, wie gefährlich die Situation gewesen war. Die Anwesenden sagten: „Sie hatten solches Glück. Das war gefährlicher Starkstrom!” Die Praktizierende erklärte: „Ich praktiziere Falun Gong. Ich habe einen Meister, der mich beschützt.” Obwohl zwei Menschen demselben elektrischen Schlag ausgesetzt gewesen waren, war die Situation für beide ganz unterschiedlich ausgegangen.