Taiwan: Ein dreitägiges gemeinsames Fa-Lernen in der Zentralregion bringt viele Vorteile (Fotos)

(Minghui.de) Vom 27. bis 29. Juni 2008 versammelten sich Falun Gong-Praktizierende der Zentralregion von Taiwan zu einem dreitägigen Fa-Lernen mit Austausch im Lizhi Duke Grand Hotel in der Stadt Douin, Bezirk Yunlin. Die Praktizierenden waren berührt und erhöhten sich in dem reinen Umfeld bei dem Gruppenaustausch über ihr Verständnis und ihre Erkenntnisse vom Fa, ihre Kultivierungserfahrungen, über die Erhöhung ihrer Xinxing und dem Suchen nach innen. Jeder fühlte sich nach dem Fa-Lernen und dem Austausch bereichert.

Gruppenübung am Liudi-Mal im Douliu-Ring, dem Wahrzeichen von Yunlin
Praktizierende versammeln sich zum Fa-Lernen
Ein Praktizierender teilt seine Kultivierungserfahrungen mit

Ein Praktizierender aus Taichung erzählte von seinen Erfahrungen, die er 2005 in Manhattan zu einer Zeit der intensiven Wahrheitsaufklärung gemacht hatte. Damals sei er noch ein neuer Praktizierender gewesen, aber die Umstände seien günstig für ihn gewesen, um nach Amerika zu gehen. Aufgrund seines Strebens nach Bequemlichkeit hatte er versucht, der Sache aus dem Weg zu gehen. Schließlich hatte er unter dem Einfluss von Mitpraktizierenden beschlossen, dorthin zu gehen. Da er aber keine aufrichtigen Gedanken gehabt hatte, waren viele seiner menschlichen Eigensinne zum Vorschein gekommen. Er war besorgt gewesen, dass das Wetter kalt sein könnte, dass er sich erkälten würde oder dass er Schwierigkeiten begegnen könnte und er überlegte, ob er nicht früher wieder zurückgehen sollte. Als er in Manhattan angekommen war, traten alle seine Befürchtungen ein. Bei dem kalten Wetter von minus 18°C bekam er Krankheitssymptome und Fieber. Alles, was er am meisten befürchtet hatte, kam über ihn, damit er seinen Eigensinn nach Bequemlichkeit und seine Furcht vor Härten wegkultivieren konnte. Erst als er angefangen hatte, sich wirklich nach dem Fa zu kultivieren, war er entschlossen, diese schlechten Eigenschaften zu beseitigen. Nachdem er diese Trübsal erlebt hatte, ließ er seine Eigensinne los und erkannte, dass im Bestätigen des Fa die Faktoren der Kultivierung enthalten sind.

Ein anderer Praktizierender sprach über die Kraft der aufrichtigen Gedanken am Beispiel seiner Tochter, die an Fieber gelitten hatte. Seine ganze Familie praktiziert Falun Gong und sie hatten gewusst, wie sie damit umgehen sollten, als ihre Tochter das Fieber bekam. Da sich das Fieber aber nicht gesenkt hatte, waren seine menschlichen Anschauungen an die Oberfläche gekommen und er hatte sie zu einem chinesischen Arzt gebracht, mit dem sie vertraut waren. Als dieser Arzt anhand ihres Pulsschlags die Ursache zu finden gesucht hatte, sagte er ernsthaft, dass ihr Puls kein Anzeichen für ein Fieber zeige. In dem Augenblick hatte das Paar erkannt, was vorging. Nach Hause zurückgekehrt, hatten sie um ihre Tochter herum aufrichtige Gedanken ausgesendet und nach wenigen Minuten war das Fieber verschwunden. Durch dieses Ereignis erkannten sie die Kraft der aufrichtigen Gedanken.

Herr Huang aus Taichung sagte, dass er früher mit vielen Kultivierungsschulen in Berührung gekommen sei, aber seit der Kultivierung von Falun Dafa habe er die reine Rechtschaffenheit und Schönheit von Dafa erlebt. Durch die Kultivierung hatte er viele schlechte Eigensinne beseitigt. Als Nichtpraktizierender hatte er sich selbst als Manager immer sehr wichtig genommen und es hatte immer jemanden gegeben, der ihm bei jeder Aufgabe behilflich war. Als aber die Fa-Berichtigung voranschritt, forderte das Fa die Teilnahme von allen. Bei der Fa-Bestätigung durch das Verteilen von Flugblättern und beim Verkauf der Eintrittskarten für die chinesische Neujahrsgala hatte er verschiedene schlechte Eigensinne bei sich entdeckt und sie wegkultiviert.

Ein Mitpraktizierender aus Yunlin sprach über den gegenwärtigen Zustand des örtlichen Übungsplatzes und machte darauf aufmerksam, dass ihr Zustand des Fa-Lernens und gemeinsamen Praktizierens der Übungen nicht gut sei, da viele Praktizierende ungern herauskämen, um das Fa zu bestätigen. Frau Huang erzählte von ihren eigenen Bemühungen in dieser Hinsicht. Sie bat die Praktizierenden, die selten zum gemeinsamen Üben und Fa-Lernen kommen und schlug vor, das Fa bei ihr zu Hause zu lernen. Frau Huang hatte den Praktizierenden am Übungsplatz geholfen, herauszutreten, um Dafa zu bestätigen. Sie hatte allen Praktizierenden am Übungsplatz geholfen, bei ihrer Kultivierung voranzukommen. Sie verstand, dass der Meister uns helfen wird, wenn sich erst einmal der Wunsch gebildet hat, bei der Fa-Bestätigung zu helfen. Ein anderes Ereignis, das Frau Huang bewegte, war, dass ihr Mann, der ein anderes Qigong geübt hatte, auch anfing, sich im Dafa zu kultivieren. Er hatte in ihrem Haus einen Ort zum gemeinsamen Fa-Lernen geschaffen, was für die Kultivierungsumgebung eine große Verbesserung war.

Am Nachmittag sprachen Praktizierende begeistert über die Beziehung zwischen den aufrichtigen Gedanken und dem Krankheitskarma. Ein älterer Praktizierender sprach über seine Erlebnisse. Eines Tages bei der Arbeit hatte er plötzlich eine eiternde Pustel auf seinem Rücken gespürt. An den darauffolgenden Tagen hatte sich die Pustel bis zu seinem Brustkorb ausgebreitet und es hatte die Anzeichen der Krankheit gezeigt, die gewöhnlich als „gürtelförmige Schlangenhaut” bezeichnet wird. Die Menschen in seinem Umfeld hatten ihn zu überreden versucht, einen Arzt aufzusuchen, aber sein Herz blieb unbewegt. Er hatte fest darauf bestanden, die Übungen zu machen und das Fa zu lernen. Er hatte an dem Gedanken festgehalten, Leben und Tod nicht zu beachten. Bald darauf hatte die Pustel einen Schreck bekommen und war ohne Medizin abgeheilt. Dadurch erkannten die Menschen in seinem Umfeld das Wunder von Dafa.

Beim abendlichen Treffen sprach ein Praktizierender über seine Erlebnisse beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken um 6:00 Uhr. Früher war jedes Mal, sobald er mit dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken begonnen hatte, der Abfallwagen gekommen und bis dieser den Abfall geladen hatte, waren von der Zeit des gemeinsamen Aussendens nur noch sieben bis acht Minuten übrig geblieben. Später hatte er die Wichtigkeit des Aussendens der aufrichtigen Gedanken noch besser verstanden. Als sich sein Geisteszustand erhöht hatte, hatte sich auch seine Umgebung verbessert: Jetzt kommt der Abfallwagen jeden Tag schon um 5:45 Uhr.

Der Austausch am Sonntagmorgen konzentrierte sich auf die Projekte zur Wahrheitsaufklärung. Eine Praktizierende erzählte, dass ihr Ehemann durch ihre Wahrheitsaufklärung per Telefon ebenfalls die wahren Umstände gehört und auch von Mitpraktizierenden erfahren hatte, die zur Unterstützung ihre eigenen Telefonkarten zur Verfügung stellten. Da empfand er die Großartigkeit der Bemühungen der Dafa-Jünger und auf diesem Weg erhielt er das Fa. Innerhalb von drei Monaten hörte er zu rauchen und zu trinken auf. Außerdem verschwand sein Magengeschwür spurlos, an dem er jahrelang gelitten hatte.

Frau Cai berichtete, dass sie die Denkweise aufrechterhält, den Kontakt mit allen Lebewesen zu pflegen. Sie würde jede Gelegenheit schätzen, weil es vielleicht ihre einzige Gelegenheit ist, die Wahrheit zu erfahren, auf die sie Zehntausende von Jahren gewartet haben. Wenn wir also nicht gut handeln, zerstören wir dann nicht das, auf das sie seit Zehntausenden von Jahren gewartet haben? Wie könnten wir der barmherzigen Erlösung durch den Meister und der Erwartung der Lebewesen gegenübertreten? Daher nutzt sie alle Gelegenheiten und ihre Bemühungen bei der Wahrheitsaufklärung haben immer ein gutes Niveau beibehalten.

Am Nachmittag des 29. Juni fand ein großer Gruppenaustausch im Hauptgebäude der Abteilung Ingenieurwesen und Bewässerungsanlagen der Stadt Yunlin statt. Etwa 600 Praktizierende versammelten sich in der Halle und nach dem gemeinsamen Fa-Lernen teilte jeder seine Erfahrungen im Hinblick auf die Erhöhung ihrer Xinxing und ihr Verständnis des Fa durch die Fa-Bestätigung mit. Nachdem sie eine ältere Praktizierende gehört hatten, eine Analphabetin, die das Fa unabhängig davon lernt und die Wahrheit mit unerschütterlichem Fleiß aufklärt, drückten einige Praktizierende ihre Beunruhigung darüber aus, dass sie selbst nicht so fleißig wären. Durch den Austausch erkannten die Praktizierenden ihre eigenen Mängel, durchbrachen ihre Anschauungen und ermutigten sich selbst, ihre Schritte zu beschleunigen, um dem Fortschritt der Fa-Berichtigung folgen zu können.

Die Praktizierenden freuen sich auf die nächste Möglichkeit zur Teilnahme an einer solchen Umgebung zum Fa-Lernen und zum Erfahrungssaustausch.