Herr Zhao Peijie durch die Verfolgung geistig verwirrt und gestorben

(Minghui.de) Herr Zhao Peijie, auch Zhao Qiang genannt, aus dem Dorf Xiaonigou, Stadt Datong, Großstadt Rongcheng, Provinz Shandong. Er wurde von der KPCh zwei Jahre lang in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen und letztendlich geisteskrank. Danach zog er viele Jahre umher. Am 28. Juni 2008, als seine jüngere Schwester heiratete, verstarb er irgendwo in der Wildnis im Alter von 32 Jahren.

Zhao Peijie schloss die Fachhochschule in Rongcheng ab. Er begann 1997 mit Falun Gong. Nachdem die KPCh am 20. Juli 1999 die Verfolgung von Falun Gong gestartet hatte, wurde er bei der Polizei gemeldet, als er in der Wohnung eines Mitpraktizierenden in Madao eine Besorgung machte. Er wurde verhaftet von Polizeibeamten der Polizeidienststelle Madao und zurückgebracht zur Polizeidienststelle Datong. Während seiner Festnahme wurde er von den Polizeibeamten barbarisch verprügelt.

Im Oktober 2000 ging Zhao Peijie nach Peking, um sich für Falun Gong einzusetzen. Auf dem Platz des Himmlischen Friedens entfaltete er ein Spruchband, um die Menschen über die Ungerechtigkeit, die Falun Gong widerfahren war, aufzuklären. Er wurde auf dem Platz von Polizisten verhaftet und zurückgebracht in das Gefängnis Rongcheng. Dort wurde er in der Luft aufgehängt und von den Wachen gefoltert. Nach einem halben Monat wurde er in ein psychiatrisches Krankenhaus verlegt und blieb dort vier Monate lang.

Im Herbst 2001 ging Zhao Peijie abermals zu einem Mitpraktizerenden, um etwas zu erledigen. Er wurde verhaftet und ein weiteres Mal in die psychiatrische Klinik eingeliefert. In diesem Krankenhaus wurde er zwei Jahre lang misshandelt. Außerdem wurde er dazu gezwungen, Medizin einzunehmen, die das Zentralnervensystem zerstört. Infolgedessen wurde aus dem gesunden und lebensfrohen jungen Mann ein lebensunfähiger geisteskranker Mensch.

Zhao Peijies Mutter war bereits gestorben; sein Vater und seine Stiefmutter waren von der Propaganda der KPCh getäuscht. Anstatt ihm eine ärztliche Behandlung anzubieten, vertrieben sie ihn aus ihrer Wohnung. Er irrte umher, litt an Hunger, Kälte und Schmach. Man hatte diesen jungen Mann einfach zugrunde gerichtet. Am 28. Juli 2008 verstarb er irgendwo in der Wildnis.