Hongkong: Parade und Kundgebung ruft für ein Ende der Gewalt gegen Falun Gong auf (Fotos)

(Minghui.de) Vor, während und nach den Olympischen Spielen 2008 in Peking wurden Falun Gong-Praktizierende, die friedlich gegen die Verfolgung von Falun Gong vor dem Verbindungsbüro der Zentralen Volksregierung im Hongkonger Sonderverwaltungsgebiet protestierten, von Beamten des Verbindungsbüros belästigt und attackiert. Dabei wurden zwei Praktizierende verletzt. Im gleichen Zeitraum wurden vielen taiwanischen Praktizierende von der Hongkonger Zollbehörde die Einreise nach Hongkong verwehrt.

Um diese Angriffe und Belästigungen seitens der Hongkonger Regierung aufzudecken, die der chinesischen Regierung nachgegeben hat und in die Verfolgung von Falun Gong involviert wurde, hielten Praktizierende in Hongkong am 20. September 2008 eine Parade und eine Kundgebung ab. Das Thema lautete "Stoppt die Gewalt der KPCh und bringt die Mörder vor Gericht”. Die Parade stellte einen friedlichen Protest gegen die Angriffe seitens der Hongkonger Regierung dar und rief die Menschen dazu auf, das Gesetz aufrechtzuerhalten und gegen die Gewalt zu protestieren.

Der Platz der Kundgebung
Das Himmelreich-Orchester nimmt an der Parade teil


Falun Gong-Praktizierende lesen eine vorbereitete Stellungnahme vor dem Verbindungsbüro vor. Darin wird die Verfolgung kritisiert, die Gewalt verurteilt und zu einer Beendigung der Verfolgung aufgerufen.