Million Unterschriften gegen die Verfolgung den örtlichen Behörden in Japan vorgelegt

(Minghui.de) Die weltweite Kampagne der „Million Unterschriften gegen die Verfolgung” des Jahres 2008 wurde Ende Juli 2008 beendet. Seitdem präsentiert die Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong (CIPFG) die gesammelten Unterschriften den Regierungsbehörden in Japan.

Bald nachdem die asiatische Niederlassung der CIPFG die Unterschriften dem Premierminister von Japan und dem Olympischen Komitee von Japan präsentiert hatte, begann sie am 20. August, die Unterschriften den städtischen Behörden in der Kinki-Gegend vorzulegen.

An diesem Tag besuchten Repräsentanten der japanischen CIPFG die Kreisregierung der Shiga Präfektur und übergaben Beamten die „Petition zur Unterstützung der Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China” sowie die Dokumente mit mehr als einer Million Unterschriften. Die Beamten der Kreisregierung und der Stadtverwaltung Otsu hörten sich den kurzen Bericht über den Hintergrund und Zweck des Ereignisses an und nahmen die Petition und die Unterschriften entgegen. Die Beamten sagten, dass sie von der Verfolgung von Falun Gong bereits gehört hätten, jedoch äußerst geschockt seien, dass die KPCh Organraub an den Falun Gong-Praktizierenden betreibe.

Am Nachmittag fuhren die Repräsentanten in die Stadt Kyoto und trafen sich mit Beamten der Stadtverwaltung und des Stadtrats. Die maßgeblichen Beamten sprachen mit den Repräsentanten und nahmen die Petition mit den Unterschriften entgegen. Sie sagten, sie würden die Petition und die beigefügten Dokumente lesen und den schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen gegen Falun Gong-Praktizierende in China ihre Aufmerksamkeit schenken.

Am 22. August besuchten die Repräsentanten die Hyogo Präfektur und unter anderem die Städte Ashiya, Nishinomiya, Amagasaki und Itami. Sie statteten sowohl den Stadtverwaltungen als auch den Stadträten einen Besuch ab und übergaben das Petitionsschreiben und die Unterschriften. Alle Regierungen nahmen bereitwillig die Petition entgegen und erklärten, dass sie auf die immer noch stattfindende Verfolgung von Falun Gong in China ihr Augenmerk richten würden.