(Minghui.de) Zu Beginn des neuen Jahres bot die in Amerika ansässige New Yorker Künstlergruppe Divine Performing Arts vier Aufführungen in drei Tagen im nationalen Kunstzentrum in Ottawa an. Divine Performing Arts präsentierte die Essenz von Chinas 5.000 Jahre alter traditioneller Kultur und orientalischen Kunst, die vollkommene Barmherzigkeit und vortreffliche Schönheit charakterisiert. Örtliche Regierungsbeamte, Berühmtheiten und Künstler hatten hohes Lob für die aufwendige Produktion.

Musikwissenschaftlerin: Eine erfolgreiche Vermischung von chinesischer und westlicher Musik

Dr. Elaine Keillor war eine unter Künstlern, die am 3. Januar 2009 von der Divine Performing Arts Show im nationalen Kunstzentrum beeindruckt war. Sie lobte die Aufführung und nannte sie „ein wundervolles Spektakel”. Sie erklärte: „Ich war so erfreut, den klassischen chinesischen Tanz so gut dargestellt zu sehen. Es war so herrlich, den Bändertanz dabei zu haben, einer der so bekannt ist und so schön aufgeführt wurde.”

Dr. Keillor, Musikwissenschaftlerin

Dr. Keillor war froh, verschiedene Aspekte der chinesischen Kultur in der Divine Performing Arts Show dargestellt zu sehen und war ebenso beeindruckt von den Sängern und Musikern im Live-Orchester. Dr. Keillor lobte die Show für ihre erfolgreiche Mischung von chinesischen und westlichen Instrumenten.

Dr. Keillor war die erste Frau, die den Doktorrand in Musikwissenschaft an der Universität von Toronto erreicht hat und ist Rekordhalterin als jüngste Empfängerin des Mitglied-Ranges am königlichen Konservatorium für Musik, da sie alle theoretischen Prüfungen bereits im Alter von zehn Jahren abgeschlossen hat. Sie ist bei Lieder-Abenden und als Solistin am Piano und Cembalo mit dem Orchester in ganz Nord- Amerika und Europa aufgetreten und hat Barock, klassische Perioden, kanadische Musik, Musikethnologie, Keyboard-Aufführungen und Literatur unterrichtet.

Dr. Keillor erhielt 2004 den Helmut Kallmann Preis für ausgezeichneten Verdienst für die Musik.

Theaterproduzentin: Die Show von Divine Performing Artst ist grandios, alle Nuancen sind wunderschön

Frau King, eine Theaterproduzentin und Event-Organisatorin aus London, England, besuchte die letzte Aufführung von Divine Performing Arts am Nachmittag des 4. Januar in Ottawa. Frau King lobte die brillante Präsentation der chinesischen Kultur und Kunst. Sie ist während der Neujahrsferien auf Besuch bei ihren Eltern in Ottawa. Ihr Vater schenkte ihr und ihrer Mutter Eintrittskarten zu Weihnachten.

Frau King lobte die Show: „Es war sagenhaft. Das Visuelle war absolut sagenhaft. Ich fand die Aufführungen grandios und die Kostüme als eines der besten Dinge.” „Das Design und der Mix der Farben waren wunderschön gemacht”, fügte sie hinzu. Als Solistin fand sie die Tenorstimme gewaltig und absolut mit nichts, was sie bisher gehört habe, vergleichbar, erklärte sie. Das Orchester verbinde die großartigen klassischen Traditionen von chinesischer und westlicher Musik. Frau King empfand „es füge die Kluft wirklich sehr gut zusammen. Es ist für westliche Menschen sehr gut verständlich.”

Unter den 20 Programmpunkten gefiel ihr besonders der Tanz, der die legendären Udumbra Blumen aus buddhistischen Überlieferungen („Die Udumbra Blume”) feiere und der ethnische Tanz in der mongolischen Ebene, wo die Frauen bündelweise Essstäbchen benutzten, um die Gäste freudig zu begrüßen („Mongolische Essstäbchen”).

Frau King merkte an, dass der modern animierte digitale Hintergrund sehr, sehr gut gemacht sei. „Mir gefiel die Art, wie sie das Herabsteigen und Aufsteigen der himmlischen Wesen zeigten und diese dann auf der Bühne erschienen”, erklärte sie.

Frau King sagte, dass wir, was die Dinge, die sich in China genau jetzt (Bezug nehmend auf die Verfolgung von Falun Gong) ereignen, lernen müssten, nachzudenken und sich der Fakten bewusst zu sein.

Bekannter Komponist und Produzent: Die chinesische Kultur ist "wirklich sehr, sehr gut"

Herr Nieman, ein Juno Preisträger, Komponist und Produzent, besuchte die letzte Aufführung von Divine Performing Arts in Ottawa. Ihm gefielen besonders die Trommel-Stücke: „Drachen-Frühlings-Trommler” und „Trommler des Tang-Hofes”. „Es ist schön, choreografierte Trommler zu sehen”, meinte er.

Herr Niemann, Komponist und Produzent

Herr Niemann war auch von der Sopranistin Huang Pi-Ju sehr beeindruckt, eine der drei Solo-Sängerinnen der Show. Er beschrieb ihre Stimme als „wirklich bestechend”. „Ich fand sie hat eine erstaunliche Stimme. Sie hatte eine wirklich, wirklich gute Stimme, deshalb gefiel es mir wirklich sehr.”

Divine Performing Arts ist die einzige Künstlergruppe in der Welt mit ihrer Zelebration von traditioneller, chinesischer Kultur, die reinen, strikt authentischen, klassischen, chinesischen Tanz als Teil ihres Repertoirs aufführt. Die New Yorker Künstlergruppe Divine Performing Arts wird ihre Reise nach Waterloo für zwei Vorstellungen am 6. und 7. Januar fortsetzen, bevor sie nach Toronto reist, um dort vom 8. bis 14. Januar Vorstellungen zu geben.