(Minghui.de)

Frau Jiang Xianyi starb einige Monate nachdem sie aus dem Arbeitslager Sanshui freigelassen wurde

Frau Jiang Xianyi, 58, lebte in der Gemeinde Baishizhou, Stadtteil Nanshan, Shenzhen Stadt. Sie begann sich im Jahr 1998 zu kultivieren, und wurde eine gesündere und bessere Person. Ihre Herz- und Lungenprobleme verschwanden. Um Falun Dafa zu bestätigen und Lebewesen zu erretten, ging sie oft in entlegene Gegenden, um über die wahren Umstände aufzuklären.

Am 23. Mai 2006 wurde sie im Stadtteil Nanshan während des Verteilens von Informationsmaterialien zu Falun Gong festgenommen und in der Dorfstrafanstalt Tongle inhaftiert. Sie trat aus Protest in einen Hungerstreik und wurde aufgrund von Zwangsernährung schwerwiegend verletzt. Dadurch bekam sie Schwierigkeiten beim Essen und sie musste ständig husten. Sie weigerte sich, eine Gehirnwäsche zu akzeptieren, und wurde damals zu drei Jahren Zwangsarbeitslager im Frauen-Arbeitslager Sahnshui verurteilt.

Im August 2008 war Frau Jiang Xianyi ausgezehrt, wog nur etwa 70 Pfund, und sie hustete ständig. Das Krankenhaus weigerte sich, sie zu behandeln. Die Wachen fürchteten, mit einer Krankheit infiziert zu werden und befürchten, für ihr Leben verantwortlich gemacht zu werden, oder für die medizinischen Kosten aufkommen zu müssen, so dass sie ihre Familie anwiesen, sie abzuholen. Sie musste weiterhin fortwährend husten und hatte Schwierigkeiten zu essen. Keine sechs Monate nachdem sie nach Hause zurückgekehrt war, wurde sie am 31. Dezember 2008 ins Krankenhaus gebracht und starb am 2. Januar 2009 um 12 Uhr.

Herr Wang Peiming starb vor drei Jahren in Chenghai Stadt

Herr Wang Peiming, in den 50ern, war Freiwilliger des Falun Dafa Hilfszentrums der Stadt Chenghai. Er hatte seine Hilfe auch dem Stadthilfszentrum Shantou angeboten (das beim ärztlichen Bildungsbüro Shantou gesetzlich angemeldet wurde). Nach dem 20. Juli1999 wurden Herr Wang Peiming und der Mitpraktizierende Herr Cai Hanshen vom „Büro 610” in Waisha Stadt zwei Wochen an einem unbekannten Ort inhaftiert, und sie durften keinen Besuch erhalten. Herr Wang Peiming wurde schwerwiegend bedroht und beleidigt, wurde gezwungen, sich einer Gehirnwäsche zu unterziehen und Garantieerklärungen zu schreiben.

Im Juni 2000 startete die Stadtpolizeiabteilung Chenghai und das „Büro 610” eine Serie groß angelegter Verhaftungen. Sie hielten Herrn Wang erst für drei Tage im Polizeigebäude gefangen, dann versetzten sie ihn in die Strafanstalt Baisha. Sein Haus und Geschäft wurden versiegelt, und sein Auto wurde von Beamten der Stadtpolizeiwache Baisha zu ihrem Gebrauch verwendet. Er wurde heftig bedroht, und die Polizisten erpressten Geld von ihm. Beamter Li Dongming von der Stadtpolizeiabteilung Shantou drohte Herrn Wang oft, ihn zu Tode zu foltern, sollte er sich weigern, seinen Glauben aufzugeben.

Die Stadtpolizeiabteilung Shantou, Stadtpolizeiabteilung Chenghai und Beamte des „Büro 610” verletzten die legale Verfahrensweise und inhaftierten Herrn Wang für zwei Jahre in der Strafanstalt Baisha. In jenen zwei Jahren war Herr Wang vielfacher Folter ausgesetzt.

Nachdem er von der Strafanstalt Baisha freigelassen worden war, nahmen ihn Beamte der Polizeiwache Waisha und des „Büro 610” gewaltsam erneut in Haft und hielten ihn zwei Monate an einem unbekannten Ort fest. Dort wendeten sie ein großes Maß an Brutalität an, ihn zu zwingen, seinen Glauben aufzugeben, und gegen seinen Willen eine „Umerziehungserklärung" zu schreiben. Theoretisch war er frei, aber sein Geist wurde zerstört - ein Grauen erregender Ausgang, schlimmer als der Verlust persönlicher Freiheit. Er fühlte lange Bedauern und Schuld und starb am 19. September 2005.