(Minghui.de) Obwohl es sehr kalt war, war das Theater in Toronto am 14. Januar 2008 bei der 7. Vorstellung von Divine Performing Arts gefüllt. Dem Publikum wurde die traditionelle chinesische Kultur auf spektakuläre Weise übermittelt.

Frau Bristow, eine Autorin für Lehrmaterialien, war bereits drei Mal in einer Show von Divine Performing Arts. Sie stellte eine Serie von sieben Videos und sieben Büchern her, die in ganz Kanada und den Vereinigten Staaten an Schulen und Universitäten benutzt werden. Sie hat sich auch mit ihrem Mann, dem Filmproduzenten Leif Bristow, zusammen getan, um ein Stück zu schreiben.

Frau Bristow

Frau Bristow erklärte, dass einer der Gründe, warum sie herkäme, ihre Neugierde bezüglich der chinesischen Kultur sei. „Die ganze Geschichte Chinas ist wirklich sehr interessant und faszinierend und ich mag das. Ich lerne einfach gerne von unterschiedlichen Menschen und von anderen Arten über das Leben zu denken und die Welt zu betrachten und ich war neugierig darauf.”

Sie beschrieb die Bewegungen im klassischen chinesischen Tanz, dem Kernstück der Show, als „sanft” und „einfühlsam”. „Ich denke, es ist friedvoll und ich mag das Gefühl der Ruhe. Ich gehe jedes Mal hier hinaus mit dem Gefühl, dass ich auf Wolken schwebe, genauso ein Gefühl ist das. Man spricht von Barmherzigkeit und erhält diese Botschaft ganz bestimmt, wenn man die Show anschaut.”

Die Show porträtiert Mythen und Legenden aus dem früheren China, die im Kontrast zum heutigen China steht, wo spiritueller Glaube unterdrückt ist. Zwei dieser Stücke schildern die Verfolgung von Falun Gong, eine spirituelle Disziplin mit Wurzeln in der chinesischen Kultur.

„Es ist interessant, dass die zwei Stücke, die von der Verfolgung handeln, sehr gut gemacht wurden, weil ich denke, es ist sehr wichtig, solche Arten von Botschaften herauszukehren - für jede Gruppe, die an Unterdrückung leidet oder die nicht akzeptiert und für ihren Glauben verfolgt wird. Ich denke, es ist interessant, diese Dinge aufzuzeigen und denke, es ist interessant für Menschen von anderen Kulturen, das zu sehen und zu verstehen, was es bedeutet”, meinte Bristow, „die Show vermittelt diese Botschaft auf eine sehr herzliche Weise.”

Dr. Kizoff kam mit seiner Frau zur Show

Dr. Kizoff bestätigte, dass diese aufmunternde Show ihm und seiner Frau sehr gefallen habe. „Wir wissen sehr wenig über die chinesische Kultur”, gab er zu. „Diese Show zeigt uns ihre reiche Kultur. Die Botschaften in den Geschichten sind tiefgründig und sehr berührend.»

Was ihm am meisten bewegte, waren die Stücke gegen die Verfolgung. Dr. Kizoff und seine Frau stimmten beide zu, dass die Geschichte von den Falun Gong-Praktizierenden sehr traurig sei und dennoch den Menschen Hoffnung gebe.

„Jede Verfolgung ist schrecklich», so Dr. Kizoff, „die Falun Gong Gruppe sieht sehr friedvoll aus. Die Menschen sollten die Verfolgung aufdecken und versuchen, sie zu beenden.”

Frau Kizoff erklärte, ihrer Ansicht nach erinnere die Show die Menschen an die Wichtigkeit des Glaubens. Sie gebe dem Publikum Friedlichkeit und Hoffnung. „Sie wärmte uns in einer solch kalten Nacht.”