Eine Kinderbuchautorin war über die Darstellung der Verfolgung sehr berührt, da sie in China selbst Zeugin der Verfolgung war

(Minghui.de) Linda, eine Kinderbuchautorin, besuchte mit ihren Eltern am 18. Jänner in Montreal die Show von Divine Performing Arts.

Linda mit ihren Eltern


Über den Tanz „Heaven Awaits Us Despite Persecution” war sie überrascht. Sie war nicht darauf vorbereitet gewesen, auf der Bühne der westlichen Gesellschaft die bösatige Verfolgung, die sich in China abspielt, zu sehen.

Linda erzählte, dass sie selbst Zeugin der Verfolgung gewesen wäre, als sie im April 2000 China besuchte. Sie sah, wie Polizisten Falun Gong-Praktizierende, die auf dem Platz des Himmlischen Friedens meditierten, zusammen schlugen und sie anschließend weggebrachten.

Erst nachdem sie die Szene fotografiert hatte, realisierte sie, dass dies in China sehr gefährlich für sie werden könnte. Noch heute besitzt sie dieses Foto.

Linda meinte, dass dieses Foto ein historisches Zeugnis von der Verfolgung sei und sie das Foto deshalb gut aufbewahren würde. Außerdem war sie der Ansicht, dass die Szenen des Tanzes die Realität darstellen und die Menschen zum Nachdenken anregen würden.

Sie liebte die Musik und war sehr berührt von ihr. Sie erzählte, dass ihr Make-up durch die vielen Tränen verwischt worden wäre. Schon während der ersten Szene fing sie an zu weinen, alles erinnerte sie an jene alten Zeiten.

Sie besuchte China und Hongkong und diese Aufführungen erinnerten sie an daran.

Sie meinte, dass der reine Tanz und die Musik die Herzen der Menschen zusammen führe.

Und fügt noch hinzu, dass die Show auch für Kinder pädagogisch wertvoll sei, weil sie viel über die chinesische Kultur lernen könnten.

Berufliche Tänzerin Z.


Frau Z., eine professionelle Tänzerin, sah sich die Show am 17. Januar an und lernte dabei die reichhaltige chinesische Kultur Chinas kennen. Sie erzählte, dass ihr diese Show ein heiliges Gefühl gegeben hätte.

Der Tanz, der die Verfolgung beschrieb, war für sie unbeschreiblich. Er sei sehr berührend gewesen. Sie war vor Erfurcht ergriffen, als der zu Tode geprügelte Praktizierende in den Himmel aufstieg. Sie meinte, dass das Ende eher hoffnungsvoll als traurig gewesen sei. Das war für sie eine unglaublich bewegende Geschichte.