Schweden: Kundgebung verurteilt Grausamkeiten des kommunistischen Regimes, Unterstützung für 60 Millionen, die aus der KPCh ausgetreten sind (Fotos)

(Minghui.de) Am 26. September 2009 organisierte Schwedens Servicezentrum für den Austritt aus der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) auf dem Mynttorget Platz eine Kundgebung zur Verurteilung der Grausamkeiten des kommunistischen Regimes und Unterstützung der über 60 Millionen Chinesen, die aus der KPCh und deren angegliederten Organisationen ausgetreten sind.

Das Servicezentrum zeigte Transparente und Plakate, auf denen die Grausamkeiten der KPCh in den vergangenen 60 Jahren aufgezählt wurden. Besonders hervorgehoben wurde die Verfolgung von Falun Gong. Die Ausstellung zog die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich. Nachdem sie die Fakten kennengelernt hatten, besonders die über den Organraub bei lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch das Regime, drückten die Menschen ihre Entrüstung aus und unterzeichneten eine Petition zur Verurteilung der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh.


Auf dem Kundgebungsplatz erfahren Menschen von den Grausamkeiten der KPCh


Viele unterschreiben eine Petition zur Verurteilung der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh


Petra Lindberg, die Vorsitzende von Unterstützung der Menschenrechte in China (SHRIC), sagte, dass die KPCh-Austrittsbewegung andeute, dass sich im chinesischen Volk nun ein Erwachen gegenüber der Wahrheit über die KPCh ausbreite. „Über 60 Millionen Menschen haben sich von der KPCh losgesagt! Das ist sehr bewundernswert und sollte gefeiert werden”, sagte sie.

Anna, eine Hochschulstudentin, las die Plakate aufmerksam. Sie war schockiert über die Grausamkeiten der KPCh und unterschrieb die Petition zur Unterstützung der Menschen, die aus der KPCh austreten wollen, mit den Worten: „Ich denke, es ist sehr wichtig, Menschen, die aus der Partei austreten wollen, zu unterstützen.”

Ein junges chinesisches Mädchen kam mit seinem Freund auf den Kundgebungsplatz. Nachdem sie die Plakate studiert hatte, sprach sie mit einem Freiwilligen der Servicezentrums und trat dann aus der kommunistischen Jugendliga aus.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200910/50610.html