Spanien: Falun Gong-Praktizierende enthüllen vor der chinesischen Botschaft die Verbrechen der KPCh (Fotos)

(Minghui.de) Am 13. September 2009 versammelten sich Falun Gong-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Madrid, um auf die von der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) begangenen Verbrechen hinzuweisen und zu einer Beendigung der Verfolgung aufzurufen.


Falun Gong-Praktizierende enthüllen vor der chinesischen Botschaft die Verbrechen der KPCh

Bei der Versammlung sprachen mehrere Falun Gong-Praktizierende über die Verbrechen der KPCh in ihrer sechzig Jahre andauernden Herrschaft in China, insbesondere über die Verfolgung von Falun Gong in den letzten zehn Jahren. Fr. Zhao, die in einem KPCh Arbeitslager inhaftiert und brutaler Folter ausgesetzt war, schilderte in einem Bericht aus erster Hand die Verfolgung, die sie durchgemacht hat. Hr. Fu wurde von der KPCh fünf Jahre eingesperrt, weil er nicht bereit war, sein Praktizieren von Falun Gong aufzugeben und auch seine Familienangehörigen waren davon betroffen. Sie machten klar, dass nur durch eine Auflösung der KPCh die Verfolgung zu einem Ende kommen kann. Sie riefen alle Chinesen auf, die bösartige Natur der KPCh zu durchschauen und so bald als möglich aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen auszutreten.

Zwischen Bannern, welche die Verbrechen der KPCh enthüllten, waren auch eine Anzahl Bilder Falun Gong-Praktizierender aufgestellt, die wegen der Verfolgung gestorben sind. Viele Passanten blieben stehen und erfuhren von der Verfolgung, verurteilten die KPCh und unterzeichneten mit ihren Namen eine Unterstützung der Bemühungen der Falun Gong-Praktizierenden gegen die Verfolgung.


Ein Reporter der Zeitung „El Pais” schoss Fotos der Ausstellung zur Enthüllung der brutalen Folter der KPCh

Reporter der größten Zeitung Spaniens, „El Pais”, einer nationalen Fernsehstation und von Nachrichtenagenturen interviewten die Praktizierenden vor Ort und per Telefon.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200910/50641.html