Indien, Tangra: Das Himmelreich-Orchester erschüttert Chinatown (Fotos)

(Minghui.de) Im größten und einzigen „Chinatown” in Indien, das im Vorort östlich von Kalkutta liegt, trat Ende September 2009 das Himmelreich-Orchester auf, das sich aus über 100 Falun Gong-Praktizierenden aus Taiwan und Japan zusammensetzt. Die herrlichen Musikstücke überraschten die Ortseinsässigen in Tangra und fast jeder schob die Arbeit zur Seite und blieb stehen, um dem Orchester mit großen Augen zuzuschauen.

Zum ersten Mal in der kleinen Stadt und von den Einwohnern begeistert gefeiert


Tangra hat ungefähr 20.000 Einwohner, davon sind ca. 1000 chinesischer Herkunft. Es ist eine Region, wo sich die meisten Chinesen befinden. Vor 100 Jahren sind nach und nach einige Chinesen des Landkreises Mei in der Provinz Guangdong nach Tangra ausgewandert. Meistens sind sie im Ledergewerbe und in der Gastronomie beschäftigt. Bis heute halten sie an der typischen traditionellen chinesischen Kultur fest, leisten Pionierarbeit und führen ein sparsames, fleißiges Leben.

Angeblich hat in dieser Stadt noch nie eine Musikgruppe eine Aufführung gegeben. Das Himmelreich-Orchester kam zum ersten Mal zu einem Auftritt hierher. Die Klänge der Musik verbreiteten sich in ganz Tangra und das schlichte Volk schenkte dem Auftritt große Aufmerksamkeit. Die Zuschauer marschierten sogar lächelnd ganze Strecken mit dem Orchester mit. Während des Umzuges verteilten die Falun Gong-Praktizierenden an die Zuschauer Informationsmaterialien sowie Lotusblumen aus Papier mit Lesezeichen, worauf „Falun Dafa ist gut” stand. Diejenigen, die eine Lotusblume erhielten, freuten sich sehr darüber, so als ob sie einen Schatz erhalten hätten.


Das Orchester spielt vor dem Tempel in Tangra und viele Einwohner schauen zu


Während des Auftrittes vor dem Tempel in Tangra berichtet eine Falun Gong-Praktizierende den Zuschauern von der Schönheit von Falun Dafa


Zum Schluss erreichte das Himmelreich-Orchester den luxuriösesten Tempel der Stadt, einen Tempel auf dem größten Platz der Stadt. Zahlreiche Menschen kamen, um sich den Auftritt anzuschauen, und es versammelten sich immer mehr. Sie spürten die Harmonie und erfreuten sich an der wunderbaren Musik. Einige machten Erinnerungsfotos. Die Falun Gong-Praktizierende Chitra aus Bangalore stellte den Zuschauern vor Ort die Schönheit sowie die Verbreitung von Falun Dafa vor. Alle hörten aufmerksam zu.

Im alten Chinatown von Kalkutta Falun Dafa verbreiten

Nach dem Auftritt in Tangra war das nächste Ziel das alte Chinatown in Kalkutta, eine Stadt mit 1,2 Millionen Einwohnern. Dort stehen die Hochhäuser dicht nebeneinander und es gibt ein enormes Verkehrsaufkommen. Während man in Taiwan keine S-Bahnen sieht, fahren sie in Kalkutta überall. Es war bereits kurz vor Sonnenuntergang und das Abendrot zog auf.


Das Himmelreich-Orchester tritt in der Chinatown Kalkuttas auf

Die Stadt ist dicht besiedelt. Als das Orchester am Vorabend ins Chinatown kam, machten alle Mitglieder vor der Siyi-Halle gemeinsam die Übungen, wo sich einmal Sun Zhongshan, der Gründer des chinesischen Staates, aufhielt. parallel dazu brachten die Praktizierenden den Zuschauern die Übungen bei, die sie fleißig lernten.

Ein älterer Herr namens Chen erzählte, dass er zum ersten Mal in seinem Leben solch einen guten Auftritt gesehen hätte. „Morgens früh um sieben Uhr kommen viele Chinesen hierher, um Gemüse zu kaufen oder um zu frühstücken. Ihr solltet dann herkommen und spielen”, riet er den Praktizierenden.

Der Auftritt im alten Chinatown erschütterte die Chinesen und die Inder.

Wir wünschen, dass mehr Inder und Inderinnen sich möglichst bald auf den Kultivierungsweg von Falun Dafa begeben und zu ihrem Ursprung zurückkehren.