Frau Jin Yingdan, Falun Gong-Praktizierende koreanischer Abstammung, starb infolge der Verfolgung

(Minghui.de) Jin Yingdan ist gebürtige Koreanerin. Sie litt früher unter vielen Krankheiten, die durch das Praktizieren von Falun Gong vollständig geheilt wurden. Auch ihr Wesen veränderte sich, sie wurde eine gutherzige Person und war eine heitere Verkäuferin in einem privat geführten Modegeschäft.

Im April 2009 stürmten Polizeibeamte der Polizeistation der Longmen Straße und des Polizeidezernats der Stadt Longjing ihren Arbeitsplatz. Sie nahmen ihre Falun Gong Bücher und Banknoten, auf denen Worte über die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong geschrieben standen, mit. Sie verhafteten und folterten sie auf dem Gelände der Polizei. Sie entzogen ihr Essen und Schlaf. Später brachten sie sie in die Haftanstalt der Stadt Longjing.

Am fünften Tag befand sich Jin Yingdan in einem kritischen Zustand. Die Ärzte sagten, dass sie jederzeit sterben könne und überzeugten die Polizeibeamten davon, sie zu entlassen. Zuhause konnte sie dann auch nicht zur Ruhe kommen, weil die Polizisten oft zu ihr kamen und sie belästigten. Sie litt unter enormem psychischem Druck und starb am 5. Oktober 2009.


13. Oktober 2009