Herr Wang Guanghui aus der Provinz Hunan starb infolge der Verfolgung

(Minghui.de) Wang Guanghui, 62, lebte in der Stadt Shaoyang, Provinz Hunan. Er begann 1996 mit dem Praktizieren von Falun Gong und hat seitdem sowohl körperlich als auch geistig erheblich davon profitiert. Später stellte er allmählich seinen Familienmitgliedern und Freunden die Übungspraxis vor.

Nachdem am 20. Juli 1999 die Verfolgung von Falun Gong begonnen hatte, produzierten die Medien der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) eine endlose Propagandawelle, um Falun Gong zu verleumden. Trotz des erheblichen Drucks, der aus jeder Richtung kam, schwankte Wang Guanghui nicht in seinem Glauben. Er blieb standhaft und praktizierte weiterhin beharrlich Falun Gong. Infolge dessen wurde er vier Mal verhaftet und seine Wohnung viele Male durchsucht. Er wurde körperlich und psychisch schwer verletzt.

Am 20. September 2002 inhaftierte man ihn. Aufgrund der Folterungen in der Haft nahm er sehr ab und wurde sehr dünn. Seine Diabetes kehrte zurück und es gab Komplikationen. Außerdem entwickelte sich bei ihm eine Niereninsuffizienz. Sogar unter diesen Umständen forderten die Polizeibeamten von seiner Familie die Zahlung eines Lösegeldes von 10.000 Yuan. Damals wurde seine Ehefrau festgenommen und in ein Zwangsarbeitslager gebracht. Seine Eltern und Schwiegereltern waren alte Menschen, zwei von ihnen schwer krank. Während andere Familien sich bei den Feierlichkeiten am chinesischen Neujahr wiedersahen und zusammen feierten, war seine Familie zerbrochen.

In der letzten Zeit wurde er für mehr als fünf Monate inhaftiert. Wang Guanghui wurde insgesamt vier Mal festgenommen. Seine Ehefrau wurde fünf Mal festgenommen und mehrmals zu Zwangsarbeit verurteilt.

In den letzten zehn Jahre lebte Wang Guanghui und seine Familie unter der Bedrohung und der Verfolgung durch die KPCh. Als Folge dieser Verfolgung wurde Wang krank und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Er starb in der Nacht vom 22. September 2009.