Japan: Das globale Servicezentrum für den Austritt aus der KPCh appelliert an den Premierminister, das bösartige Wesen der Kommunistischen Partei klar zu durchschauen (Foto)

(Minghui.de) Das globale Servicezentrum für den Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas in Japan überreichte am 30. September 2009 einen offenen Brief an das Kabinettbüro und das Außenministerium. Das Schreiben war an den Premierminister Yukio Hatoyama und den Außenminister Katsuya Okada gerichtet und bezog sich auf die Popularität Falun Gongs auf der ganzen Welt sowie auf die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh. Man appellierte an sie, das bösartige Wesen der KPCh klar zu durchschauen und dabei behilflich zu sein, die Verfolgung zu beenden.


Ein Vertreter des Service-Zentrums übergibt dem Kabinettbüro einen offenen Brief


In dem offenen Brief heißt es, dass die KPCh während ihrer 60-jährigen Herrschaft Lügen und Gewalt anwendet. Mit der weiten Verbreitung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” in China haben immer mehr Chinesen das bösartige Wesen der KPCh erkannt. Durchschnittlich geben täglich 50.000 bis 60.000 Menschen ihren Austritt aus der KPCh bekannt.

In dem Brief wird darauf hingewiesen, dass die internationale Gemeinschaft die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh verurteilt. Die japanische Regierung wird dazu aufgerufen, sich dem Druck der KPCh nicht zu beugen. Außerdem wird darin an die Vereinten Nationen und die Regierungen appelliert, die Menschenrechtskonvention zu befolgen und dabei zu helfen, die Verfolgung zu beenden.