Über das Heiraten

(Minghui.de) Es scheint so, als ob viele Praktizierende glauben, dass unverheiratete Praktizierende auch so bleiben sollten. In manchen Gegenden ist das Thema Heiraten tabu geworden und niemand wagt, darüber zu sprechen. Einige Menschen raten jungen Männern und Frauen davon ab, beim gemeinsamen Fa-Lernen zusammen zu sein, weil sie dann anfangen könnten, sich zu verabreden. Das ist eine ganze Zeit so gegangen und hat sehr starke negative Wirkung gehabt. Ich möchte gern einige meiner Verständnisse mitteilen.

„Das Fa strikt als Lehrer betrachten” nicht geschafft zu haben

Der Meister sagte weder im Zhuan Falun noch in einem seiner Vorträge, dass Dafa-Schüler nicht heiraten sollten. Er betont nur, dass sie streng zu sich selbst sein und sich nicht mit unsauberen Beziehungen abgeben sollen.

Einige Leute reißen die Lehren des Meisters aus dem Zusammenhang. Der Meister hat auf der „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2007 in New York” (7.4.2007) gesagt:

„Wie auch immer, die Dafa-Jünger sollen in dieser Hinsicht keine weiteren Probleme auftauchen lassen. Ich möchte nicht sehen, dass ihr in dieser Hinsicht Probleme habt. Wir lassen die männlichen und weiblichen Schüler in der Kunstgruppe normalerweise nicht beliebig miteinander kontaktieren. Außerdem sind sie noch sehr jung und die männlichen und weiblichen Schüler dürfen sich schon gar nicht miteinander befreunden. Auch andere Dafa-Jünger sollen auf solche Sachen achten. Wenn in der Schule solche Probleme auftauchen, bei wem auch immer dieses Problem auftaucht, er wird nach Hause geschickt, und das mit Sicherheit. Wenn die Dafa-Jünger selbst nicht gut handeln können, können sie die Lebewesen nicht erretten. Wenn du es selbst nicht gut gemacht hast, wie kannst du noch Lebewesen erretten? Die von dir ausgesendeten Gedanken sind alle unaufrichtig. Wie kannst du jene Arbeit gut machen? Das ist doch nichts anders, als dem Bösen zu helfen."

Einige Leute haben ein einseitiges Verständnis gebildet und glauben, dass junge Praktizierende sich nicht verabreden und auch nicht heiraten sollten. Ich verstehe das so, dass der Meister uns ermahnt hat, in der Beziehung keine Fehler zu machen, aber er hat nicht gesagt, dass sich junge Praktizierende nicht verlieben und nicht heiraten sollen. In dem Vortrag bezieht es sich auf junge Praktizierende, die noch zur Schule gehen, die noch zu jung sind zum Heiraten und nicht auf alle Dafa-Praktizierenden.

Wie kann das denn sein, dass wir immer noch, obgleich wir das Fa zum Lehrer nehmen, versagen, wenn es sich um praktische Dinge handelt?

Ein Grund ist unser Eigensinn und unsere Anschauungen. Wir suchen im Fa nach Inhalten, welche uns zusagen und so als Entschuldigung für das Festhalten an unseren Gewohnheiten dienen. Einige Menschen vermeiden das Heiraten aus Angst vor Ärger. Sie haben die Schwierigkeiten anderer Menschen beim Heiraten miterlebt und schrecken zurück, wenn sie daran denken.

Nebenbei haben sie einige Missverständnisse über das Heiraten. Infolge der Degeneration der Moral - wie Inzest, unverheiratet zusammen leben und Schwangerschaft vor der Heirat - kann man überall in der Gesellschaft finden. Heiraten in einer „normalen menschlichen Gesellschaft” war nicht das, was es heute ist. Heiraten im wirklichen Sinne ist eine Lebensform, die den Menschen von den Gottheiten gegeben worden ist, die zwischenmenschliche Familienbeziehungen, wie Verantwortung und Verpflichtungen, einschließt. Meiner Meinung nach ist Sex nur ein kleiner Teil des Verheiratetseins, nämlich, um Nachkommen zu erzeugen. Es ist nur so, dass die moralische Verkommenheit die Ansichten von männlichen und weiblichen Beziehungen zum Negativen verändert hat. Ist es nicht so, dass die Ansicht von Dafa-Schülern, nicht zu heiraten, unwissentlich den Sinn des Heiratens erniedrigt hat?

Ein paar besondere Dinge, reflektiert bei der Kultivierung

Einige Praktizierende haben gesagt: „Da wir schon auf diese Bühne der Fa-Berichtigung gekommen sind, was bedeutet es da noch, verheiratet zu sein oder nicht verheiratet zu sein?” Ich meine, dass darin zwei falsche Konzepte stecken: Erstens zeigt es die Abhängigkeit von der Zeit. Seit 1999, als die Verfolgung begann, sind manche Menschen von der Zeit abhängig. Egal welche Zeit wir haben, wir müssen alles solide gut machen, was wir machen müssen, anstatt durch zeitliche Faktoren ins Extrem zu gehen. Zweitens, wenn man solche Ansichten über das Heiraten hat, trennen diese das Heiraten von der Kultivierung, als habe sie mit der Kultivierung nichts zu tun und sei nur die Angelegenheit von gewöhnlichen Menschen.

Praktizierende, die schon verheiratet waren, als sie mit dem Praktizieren anfingen, benutzen die Ansichten gewöhnlicher Menschen über die Heirat, wenn sie das Heiraten von Dafa-Praktizierenden in der Zeit der Fa-Berichtigung beurteilen. Sie denken, dass Heiraten bedeute, dass man das Leben eines gewöhnlichen Menschen führt und dass Dafa-Schüler wegen des Zeitfaktors und der Dringlichkeit, Lebewesen zu retten, besser nicht heiraten sollten. Meiner Ansicht nach ist das jedoch nicht der Fall. Vom ersten Tag der Kultivierung eines Dafa-Schülers an hat der Meister schon unsere Wege zur Erreichung der Vollendung eingerichtet, allem, dem wir begegnen, hat mit unserer Kultivierung zu tun. Die Sache mit der Heirat, der junge Praktizierende gegenüber stehen, ist kein zufälliger Teil ihrer Kultivierung. Für die Dafa-Schüler in der Zeit der Fa-Berichtigung ist, den rechten Weg in Hinblick auf Heirat zu gehen, keine individuelle Angelegenheit mehr, sondern etwas, das für die Zukunft entscheidend ist.

Einflüsse von vergangenen Kultivierungswegen

Einige Praktizierende sind von den Kultivierungswegen ihrer Vergangenheit stark beeinflusst und sie fühlen sich am wohlsten bei ihrer Kultivierung, wenn sie allein bleiben. Solche Gedanken zeigen, dass sie noch kein gutes Verständnis der Kultivierung im Dafa erhalten haben. Um es noch ernsthafter zu sagen, so ist es außerdem eine Sache, welche die Konzentration auf nur eine Schule betrifft. Die Dafa-Kultivierung hat ihre Basis in der weltlichen Gesellschaft und fordert von uns, dass wir bei unserer Kultivierung uns so weit wie möglich an die Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen anpassen. Deshalb ist es nur natürlich, dass die jungen Menschen heiraten und eine Familie gründen. Als Dafa-Jünger heiraten wir und gründen eine Familie, während wir uns selbst kultivieren. Das ist anders, als bei allen vergangenen Kultivierungswegen.

Einige Praktizierende haben während der Kultivierung durch Heirat und Familie eine Menge Schwierigkeiten erlebt und wurden davon erschöpft. Deshalb bleiben sie bei ihrer Ansicht, dass man dadurch, dass man alleine bleibt, alle diese Kümmernisse vermeiden kann. Sie meinen, dass Praktizierende eine Heirat vermeiden sollten und teilen ihre Erfahrungen mit und raten ihnen, nicht zu heiraten. Diese Ansicht zeigt einiges an Missverständnissen bezüglich der Fa-Grundsätze und dass einer sich nicht gut kultiviert hat oder nach einer Abkürzung in der Kultivierung sucht. Die Kultivierung eines jeden Menschen ist unterschiedlich. Einige mögen allein bleiben, aber es sollte nicht jeder allein bleiben. Unsere Kultivierungswege sind vom Meister arrangiert und wir müssen uns nur im Fa kultivieren, die Dinge natürlich geschehen lassen und die Sachen gut machen, die wir machen sollen. Wir sollten nicht nach Gutdünken dies oder jenes durch menschliche Anstrengungen tun. Solches Streben würde nur viel unnötigen Ärger für unsere Kultivierung und beim Erretten von Lebewesen bringen. Wenn Hunderte, Tausende oder sogar Millionen Dafa-Schüler allein blieben, würde das meiner Ansicht nach eine starke schlechte Wirkung auf Familie, Verwandte und Freunde um uns herum und in der Gesellschaft haben. Das ist kein kleines Problem: Die alten Mächte könnten Aufregung verursachen und unsere Aufklärung der wahren Umstände und das Anbieten der Rettung von Menschen stören.

Gefühle und Begierden

Einige Praktizierende denken, dass durch eine Heirat Gefühle und Begierden entstehen würden und diese schlechten Eigenschaften könnten leicht eine Gelegenheit sein, das Ausmaß der Verfolgung noch zu verstärken. Ermutigt Heiraten zu Gefühlen und Begierden? Ich meine, dass es nicht das Heiraten ist, das diese Gefühle und Begierden verstärkt, sondern weil die Menschen diese Untugenden nicht als Erstes losgelassen haben und so selbst diesem Verlangen nachgegeben haben. Folglich nutzten die alten Mächte diese Lücken aus. Meiner Meinung nach entscheidet das Heiraten oder das nicht Heiraten gar nichts. Die schlechten Elemente anderer Räume würden nicht so stark anwachsen, nur weil einer heiratet oder allein bleibt. Ich denke, dass das Wichtigste das ist, dass man seine Xinxing-Ebene erhöht. Wenn nach der Heirat Probleme auftauchen, dann ist die Heirat doch nur ein äußerer Faktor. Wie ich das sehe, ist das Auftreten von Schwierigkeiten der Mangel an Eifer bei der Kultivierung.

An manchen Orten gab es tatsächlich Vorfälle, wo Praktizierende zurückgefallen sind, nachdem sie geheiratet haben. Oder Praktizierende erlitten Verfolgung, weil sie die Beziehungen zum anderen Geschlecht nicht richtig behandelt und ihre Begierden nicht losgelassen haben. Deswegen machen einige Praktizierende das Heiraten für all dies verantwortlich. So verursachen sie bei den Menschen das Gefühl, dass Heiraten etwas Negatives sei. Man sollte es nicht einmal erwähnen, da man sonst in Unruhe gerate.

Alle Dinge haben einen Entwicklungsvorgang in sich, von Unreife zur Reife. Was die Kultivierung angeht, so haben wir uns auch Schritt für Schritt gehoben. Wenn auch einige Wesen bei ihrer Heirat nicht gut gehandelt und negative Wirkungen erzeugt haben, so heißt das doch nicht, dass es falsch sei, zu heiraten. Es kann auch nicht als Grund dafür benutzt werden, junge Menschen vom Heiraten und vom Gründen einer Familie abzuhalten.

Wie die Dafa-Schüler in der Zeit der Fa-Berichtigung das Heiraten behandeln sollten

Dafa-Praktizierende in der Zeit der Fa-Berichtigung haben nicht nur die Aufgabe, Lebewesen zu retten, sondern gleichzeitig wird der rechtschaffene Weg, den sie gehen, für die Zukunft bewahrt. Das ist einer der Gründe, weshalb der Meister sagt, dass die Dafa-Schüler großartig seien. Die Erhöhung unseres eigenen Lebens und der damit verbundene ungeheure Ruhm manifestiert sich in diesem Vorgang. Tatsächlich hat das schon die persönliche Kultivierung überholt und unsere persönliche Kultivierung ist schon mit der ungeheuren Fa-Berichtigung verschmolzen. Darum ist es sehr wichtig, dass die jungen Schüler in Bezug auf das Heiraten einen rechtschaffenen Weg gehen.

(1) Was das Heiraten angeht, so meine ich, dass wir zuerst einen reinen und rechtschaffenen Ausgangspunkt haben müssen und stets die Kultivierung an die erste Stelle setzen müssen. Das Heiraten sollte für die beiden Menschen, die es tun, wohltuend sein, sodass sie einander helfen und ermutigen können, die drei Dinge besser zu machen, die wir machen sollen und gleichzeitig die Familie und das gesellschaftliche Leben harmonisieren. Darüber müssen wir uns ganz klar sein. Früher machten es viele Praktizierende, die bei ihrer Heirat einen Umweg gegangen sind, in dieser Hinsicht nicht gut und folgten dem Weg der alten Mächte. Das brachte ihrer Kultivierung viele Schwierigkeiten, was als Folge bösen Faktoren zum Entstehen verhalf, welche die Verfolgung verstärkten und gewisse negative Wirkungen auf den „einen Körper” der Dafa-Jünger hatte.

(2) Ob du nun verheiratet bist oder nicht, die Sache mit den Begierden und der Lust ist eine große Prüfung in der Kultivierung und muss sehr ernst genommen werden. Jedenfalls sollten wir nicht versuchen, diese schlechten Eigenschaften dadurch aufzugeben, dass wir vermeiden, uns zu verheiraten; wir sollten sie stattdessen direkt überwinden. Wir sollten uns selbst strikt fordern, aber gleichzeitig doch nicht gewaltsam handeln. Das wäre ja keine Kultivierung mehr! Das Beste ist, seinen Geist zu verbessern und so die Begierden abzutrennen. Wenn wir das nicht alles auf einmal erreichen können, so sollten wir uns wenigstens anstrengen, und dann werden wir Schritt für Schritt allmählich den Zustand erreichen. Wir sollten bei dieser Sache nicht ins Extrem gehen, indem wir meinen, dass wir nicht heiraten sollten, wenn wir diesen Zustand nicht erreichen können. In Wirklichkeit gibt es keinen Grund, deswegen so ängstlich zu sein, wir sollten es auch nicht zu ernst nehmen. Verschiedene Ebenen haben verschiedene Fa-Anforderungen und solange wir das Fa im Herzen behalten und uns bemühen, nach unserem besten Vermögen zu handeln, dann wird alles gut. Wünsche und Begierden werden Stückchen für Stückchen beseitigt.

Das Ziel des Heiratens ist ja auch, Nachkommen zu haben und das gilt auch für Dafa-Jünger. Sofern wir nicht dem degenerierten Weg der gewöhnlichen Menschen folgen, gibt es keine Probleme mit Dingen, die normal sind und mit unserer Kultivierung übereinstimmen. Wir sollten jedenfalls sorgfältig sein und nichts übertreiben, sondern versuchen, alles immer noch besser zu machen.

(3) In den Jahren der Verfolgung hatten Praktizierende in China große Schwierigkeiten, passende Partner zu finden. Einige Praktizierende fanden wenig passende Partner und heirateten sie trotzdem. Einige glauben, solange der Partner nur ein Dafa-Schüler ist, sei alles in Ordnung, ohne zu überlegen, ob sie auch in anderer Beziehung annehmbar sind. Einige waren als Erstes nicht glücklich mit ihrem Partner, aber weil es rund um sie keine andere Wahl gab, gaben sie sich mit jedem Erreichbaren ab, wenn er nur ein Dafa-Schüler war. Es gab auch noch andere, die nicht den idealen Partner unter den Praktizierenden finden konnten, die, getrieben von ihrer Einsamkeit und ihren menschlichen Begierden, einen Nichtpraktizierenden heirateten.

Alle diese Zustände sind recht gefährlich. Wir sind bei der Kultivierung doch immer noch Menschen, haben einen menschlichen Geist und es ist unmöglich, dass sich unser Herz unter keinen Umständen mehr bewegt. Es gibt viele Dinge im Leben, die einer guten Zusammenarbeit zwischen den Partnern bedürfen. Wenn es zu viele Differenzen zwischen ihnen gibt, dann muss es ja Konflikte zwischen ihnen geben. Wenn sie diese nicht lösen können, dann bringt ihnen das unnötige Schwierigkeiten und die alten Mächte würden auch Ärger machen, damit die Dinge noch schwieriger und komplizierter würden. Blind heiraten würde auch unter den gewöhnlichen Menschen eine schlechte Wirkung haben, was sich in Schwierigkeiten beim Erklären der wahren Umstände und beim Erretten der Menschen zeigen würde. Das wäre eine Lage, in welcher der Verlust den Gewinn übersteigen würde. Wir müssen nicht heiraten einfach nur, um verheiratet zu sein. Auch wenn der Partner ebenfalls ein Kultivierender ist, müssen wir doch in Dingen übereinstimmen, welche mit dem Verheiratetsein verbunden sind, damit wir nicht ins Extrem geraten. Zumindest sollten wir fähig sein, einander anzunehmen und gewöhnliche Verständnisse über gewisse Dinge auszutauschen. Auf diese Art könnten wir im Leben und bei der Kultivierung gut zusammenarbeiten.

Soviel ich weiß, hatten diejenigen, die Nichtpraktizierende geheiratet haben, in ihrer Kultivierung keinen guten Zustand und ihre Kultivierung lief nicht mehr so gut wie vorher. Einige gaben sogar die Kultivierung auf. Wenn sich Dafa-Schüler selbst in so eine Lage bringen, so ist es sehr schwierig, diese zu handhaben. Darum musst du in der Beziehung sehr sorgfältig sein, wenn du dich wirklich kultivieren und ein eifriger Dafa-Schüler sein willst.

(4) Was das Heiraten angeht, so sollten wir nicht versuchen, die Praktizierenden um uns her zu meiden, welche einiges missverstanden haben. Der Meister hat nicht gesagt, dass junge Menschen nicht heiraten sollten. Darum sollten wir uns offen und ehrlich verhalten. Wenn da Menschen sind, die diese Sache nicht verstehen, dann sollten wir ihnen unsere Gedanken darüber ehrlich mitteilen, und auch ihren Ansichten darüber zuhören. Es ist nicht falsch, anderen zuzuhören, die mehr Erfahrungen haben, so dass wir uns vor schlechten Taten schützten und Umwege bei unserer Kultivierung vermeiden können.

Dafa-Jünger bilden einen einzigen Körper und wir müssen in Bezug auf das Heiraten einen rechtschaffenen Weg gehen. Das ist das Ziel der Zusammenarbeit als „ein Körper”. Diejenigen, die in dieser Hinsicht Probleme erlebt haben, sollten ihre Erfahrungen nicht übertreiben und so verhindern, negative Wirkungen zu erzeugen. Sie sollten lieber ihre Erfahrungen unter dem Gesichtspunkt der Fa-Grundsätze statt mit menschlichen Gefühlen mitteilen. Damit würden sie den Praktizierenden helfen, welche gern heiraten möchten. Vernünftig mit ihnen austauschen, sie ermahnen und ermutigen, sich rechtschaffen mit der Sache zu beschäftigen, zusammen schlechte menschliche Ansichten beseitigen und unseren Weg in Bezug auf das Heiraten rechtschaffen gehen.