Bürger von Malaysia unterstützen 63 Millionen mutige Chinesen, die aus der KPCh ausgetreten sind (Foto)

(Minghui.de) In dem Moment, wo die Zahl der Austritte der mutigen Chinesen aus der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) und den dazugehörigen Organisationen auf der dajiyuan-Webseite die 63 Millionengrenze durchbrochen hatte, veranstaltete das Austritt-Servicezentrum Malaysias am 07.11.2009 zum ersten Mal in der Hauptstadt Kuala Lumpur im Pandan Perdana Park eine Versammlung, um Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten über die aktuelle Situation des Parteiaustritts in China zu informieren. Gleichzeitig wurden auch die örtlichen Polizisten vor dem Besuch des Präsidenten aus China, Hu Jintao, am 10.11.2009 über die Austrittswelle aus der Partei, dem Jugendverband und den Jungen Pionieren unterrichtet.


Das Himmelreich-Orchester eröffnete abends um 18:15 Uhr die Versammlung. Die Sprecher Herr Pan und Herr Wu vom Servicezentrum hielten jeweils auf Englisch eine Rede, um die 63 Millionen mutigen Chinesen zu unterstützen, die ihre Bindungen zur Kommunistischen Partei Chinas und den angegliederten Organisationen gelöst hatten.

Herr Pan meinte, die KPCh verfolge grausam Gläubige, Dissidenten, Menschenrechtsschützer und Petitionssuchende. Die Parteiführung missbrauche bereits die ganze Zeit ihre Macht. Die Rechte und Interessen des Volkes würden unaufhörlich verletzt, dadurch werde das Leben der Bevölkerung immer schwieriger. „Immer mehr Menschen haben die tatsächlichen Hintergründe der Verfolgung verstanden und das wahre Gesicht der KPCh erkannt. Mutig sagten sie ,NEIN' zur KPCh.”

Die Polizisten waren erschüttert, dass die KPCh den Falun Dafa-Praktizierenden die Organe bei lebendigem Leibe entnimmt.

Viele Bürger schauten sich die Transparente an und wollten sich über die Geschehnisse genauer informieren. Praktizierende verteilten Informationsmaterial und erklärten ihnen die Gründe, die zu dem Austritt von 63 Millionen Chinesen geführt haben.

Auf Grund des Besuches des chinesischen Präsidenten Hu Jintao am 10. November kamen auch manche Polizisten zur Versammlung und wollten Genaueres über die Situation in China erfahren.

Die freiwillige Mitarbeiterin Frau Xie erklärte gerade einem Malaien die wahren Hintergründe der Verfolgung, als ein Polizist dazukam und ebenfalls ihren Schilderungen zuhörte.

Frau Xie fragte den Polizisten, ob er bereits die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” gelesen hätte. Er bejahte. Daraufhin fragte sie weiter: „Warum sind heutzutage so viele Chinesen, nachdem sie die ,Neun Kommentare über die Kommunistische Partei' gelesen haben, aus der Partei ausgetreten? Weil die KPCh in den 60 Jahren ihrer Macht eine Menge schlechte Taten begangen hat. Das Grausamste ist jedoch, dass sie seit ein paar Jahren von Falun Gong-Praktizierenden bei lebendigem Leib die Organe entnimmt und daraus Profit schlägt.”

Der Polizist war sehr erschüttert. Er holte sofort seine Kollegen herbei und gab ihnen das Informationsblatt zu lesen.