Foltermethoden wie Kreuz und Todesbett zeigen die Unmenschlichkeit der Kommunistischen Partei Chinas (Fotos)

(Minghui.de) Es wurde darüber berichtet, dass die Falun Gong-Praktizierenden Frau Li Xiufen und Frau Gao Guiqin, die man im August diesen Jahres rechtswidrig in die Weifang Haftanstalt gebracht hatte, den Foltermethoden genannt „Kreuz” und „Todesbett” unterzogen wurden. (www.minghui.de/artikel/55060.html) Normalerweise, wenn eine Person auch nur für einen Tag einer solchen Folter unterzogen wird, kann sie es nicht aushalten; doch die Polizei band Frau Li und Frau Gao jeweils 36 Stunden lang fest.


Abbildung des Folterinstrumentes „Kreuz»


Das „Kreuz»

Die Weifang Haftanstalt wendet grausame Foltermethoden wie das so genannte „Kreuz» an, um die Praktizierenden zu zwingen, ihre Kultivierung aufzugeben und die drei Erklärungen zu schreiben, mit denen sie garantieren würden, nicht mehr Falun Gong zu praktizieren, sich von Falun Gong zu lösen und Falun Gong zu kritisieren. Einem chinesischen Bericht vom 18. Dezember 2008 auf der Minghui-Website zufolge, banden Polizisten der Weifang Haftanstalt Frau Kong Qian (30 Jahre alt) sieben Tage und Nächte lang an ein aus Stahl- und Eisenrohren bestehendes „Kreuz”. Ihre Arme waren ausgestreckt und mit Lederriemen fixiert. Ihre Füße waren zusammengebunden und ihr ganzer Körper lag auf zwei Stahlrohren, die im Durchmesser 1,5 cm betrugen. Zwischen den beiden Rohren war ein Abstand von 10 cm. Der einzige Teil ihres Körpers, den sie bewegen konnte, war ihr Kopf. Die Schmerzen in ihrem Rücken, ihren Beinen sowie in ihrem ganzen Körper waren unerträglich.

Als man sie von dem „Kreuz» losband, konnte sie sich überhaupt nicht bewegen und musste heruntergehoben werden. Auch in den darauffolgenden Tagen und Nächten konnte sie sich nicht bewegen, nicht einmal ihre Füße. Alle drei Tage bekam sie eine Tropfinfusion. Ob sie nun am Tropf lag oder zwangsernährt wurde, trotzdem banden sie sie an das „Kreuz”. Binnen drei Monaten wurde Frau Kong zu einem bloßen Skelett.


Wenn Praktizierende mit dem „Kreuz» gefoltert werden, sind sie in einer Position mit ausgestreckten Armen und Beinen straff an eine Tischplatte oder ein Holzbrett gebunden. Es ist ihnen nicht erlaubt zu essen, auf die Toilette zu gehen oder irgendeinen Teil ihres Körpers zu bewegen. Der Praktizierende Ren Jun aus der Stadt Zibo war 18 Tage lang mit ausgestreckten Gliedern festgebunden gewesen.


„Todesbett»

Das „Todesbett» wird oft eingesetzt, um Falun Gong-Praktizierende zu foltern, die in einen Hungerstreik getreten sind oder die die Vorschriften der Haftanstalt nicht befolgen. Die Wärter drücken das Opfer auf ein speziell gefertigtes Bett und fesseln seine Gliedmaßen an die vier Beine des Bettes, sodass die Gliedmaßen ausgestreckt sind und das Opfer sich nicht bewegen kann. In dem Bett gibt es eine Öffnung, unter der sich ein Nachttopf befindet, der den Urin und den Stuhl des Opfers auffangen soll. Zudem zwangsernähren die Polizisten die Praktizierenden brutal durch ihre Nasenlöcher und viele Praktizierende haben infolge dieser grausamen Folter ihr Leben verloren.

Im Mai 2005 wurden die Praktizierenden Herr Zhang Aiquan, Frau Wang Mingyun und Herr Yu Desheng aus der Provinz Shandong von einem speziellen Team, das für die Verfolgung von Falun Gong bestimmt war, verhört und gefoltert. Die drei Praktizierenden wurden jeweils über einen Monat lang an das „Todesbett” gefesselt.

Am 19. September 2006 wurde der Praktizierende Herr Sun Changping aus dem Bezirk Fusong, Baishan, Provinz Jilin, von Tang Longping, dem stellvertretenden Leiter der Lushuihe Polizeistation, rechtswidrig verhaftet. Herr Sun wurde brutal geschlagen und anschließend für 30 Tage in der Fusong Haftanstalt eingesperrt. Man band ihn an ein „Todesbett». Danach traten zwei Bruchstücke seiner Wirbelsäule durch sein Fleisch hervor und er konnte kaum noch gehen.


Herr Sun Changping aus der Provinz Jilin konnte aufgrund der Folter kaum gehen. Nachdem man ihn mit dem „Todesbett” gefoltert hatte, traten zwei gebrochene Knochen seiner Wirbelsäule durch sein Fleisch hervor.


Laut Falun Dafa Informationszentrum haben in mindestens 3.300 bestätigten Fällen Falun Gong-Praktizierende aufgrund von Verfolgung in Arbeitslagern und Gefängnissen ihr Leben verloren. Sie alle wurden verschiedenen Arten von grausamer Folter unterzogen. Anhand der Leiden, die man Frau Li Xiufen, Frau Gao Guiqin, Frau Kong Qian und Herrn Sun Changping durch das „Kreuz» bzw. das „Todesbett» zugefügt hat, ist ersichtlich, dass die Polizei bewusst solche grausamen Foltermethoden anwendet, um den Opfern enorme Schmerzen zu bereiten und dadurch ihren Willen zu brechen. Dies sind keine Einzelfälle, sondern eine Miniatur der Verfolgung, unter der Zehntausende von Falun Gong-Praktizierende in China zu leiden haben.