Schweiz: Wir wollen Falun Gong jetzt sofort lernen! (Fotos)

(Minghui.de) „Ich sah den ersten Satz der (Falun Gong) Übungen und fühlte mich sehr wohl. Es war fantastisch. Ich werde am Freitag, 19:30 Uhr auf den Übungsplatz gehen und die restlichen Übungen lernen”, erklärte Monika. Sie stand vor dem Informationsstand der Falun Gong-Praktizierenden in Romanshorn, Schweiz, und fragte am 31. Oktober 2009, wo sie die Übungen lernen könne. Dann machte sie zusammen mit einem Praktizierenden die erste Übung dort und fragte nach Informationen über den örtlichen Übungsplatz. Sie wollte gerne Falun Gong weiter lernen.


Praktizierende stellten in Romanshorn, Schweiz, einen Informationsstand auf, um Falun Gong vorzustellen


Viele Passanten nehmen eine Zeitung mit Informationen über Falun Gong


Nach dem Lesen des Einführungsartikels für Falun Gong in der Zeitung kam Monika, um die Übungen zu lernen


Monika las einen Artikel in der Lokalzeitung Seeblick, die Falun Gong als eine chinesische traditionelle Praktik für die Gesundheitsverbesserung vorstellte. Falun Gong hat fünf Übungssätze mit sanften, fließenden und langsamen Übungen, die auch hilfreich sind beim Stressabbau. Die Praktik lehrt Menschen, wie sie im Einklang mit "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" leben. In dem Artikel wurde darüber berichtet, dass durch Praktizieren von Falun Gong man nicht nur körperliche Gesundheit erhalten könne, sondern auch ein friedliches Herz. Sie sagte: „Als ich in der Zeitung den Artikel über Falun Gong gelesen hatte, entschied mich ich, heute an den Informationsstand zu kommen.”


Gleich nachdem Monika von der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China gehört hatte, unterschrieb sie sofort die Petition für einen Stop der Verfolgung


Sie hatte niemals vorher etwas über Falun Gong gehört und erfuhr nun am Informationsstand, dass die Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden bereits mehr als zehn Jahre andauert. Sie empfand Trauer wegen der andauernden Verfolgung. „Ich denke, die Verfolgung ist sehr grausam und bricht mir mein Herz.” Sie unterschrieb die Petition für eine sofortige Beendigung der Verfolgung und drückte ihren Wunsch aus, dass die Falun Gong-Praktizierenden in China ihre Freiheit zum Praktizieren wieder erlangen.

Peter, der ganz in der Nähe lebt, wollte ebenfalls die Falun Gong Übungen lernen. Als er diesen Morgen aus dem großen Supermarkt herauskam, sah er die Falun Gong-Praktizierenden auf der anderen Seite der Straße die Übungen vorführen und so blieb er stehen, um zuzuschauen. Ein Falun Gong-Praktizierender gab ihm eine Zeitung mit Informationen über Falun Gong, worauf er sich nach einem Übungsplatz in Romanshorn erkundigte und dort hinkommen wollte, um Falun Gong zu lernen.

Am Nachmittag erschien er wieder am Informationsstand und unterschrieb die Petition zur Unterstützung der Beendigung der Verfolgung. Er sagte zu dem Korrespondenten: „Ich habe die Zeitung gelesen. Sie ist sehr gut. Ich habe die Petition unterschrieben. Die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCH (Kommunistische Partei Chinas) ist eine Verletzung der menschlichen Natur. Die Verfolgung dauert schon so viele Jahre an. Die KPCh unterdrückt weiterhin das chinesische Volk. Szenen wie diese sehe ich jeden Tag im Fernsehen. Dies ist eine totale Verletzung der menschlichen Natur. Ich wünschte nur, dass unser Ministerium für Außenangelegenheiten etwas dagegen unternehmen könnte. Der internationale Druck könnte hilfreich sein.”


Wir möchten jetzt gleich Falun Gong lernen


Es gab viele Passanten, die von der Vorführung der Übungen gegenüber dem großen Supermarkt angezogen waren. Manche erkundigten sich nach dem Übungsplatz und wollten die Übungen lernen. Als die Primärschüler Beat, Ali und Edulid die Übungsvorführung sahen, mochten sie sie. Einer von ihnen meinte: „Die Übungen sehen entspannend aus. Wir würden das gerne ausprobieren. Wir denken, das sind fantastische Übungen.”

Voller Ernst lernten sie die Übungen gleich an Ort und Stelle und sagten hinterher erfreut: „Ich hatte ein wunderbares Gefühl.” „Das ist sehr entspannend. Ich fühlte mich wohl und spürte die Energie innerhalb meines Körpers.” ”Wir sind es nicht gewöhnt, so zu stehen, doch das Gefühl war so wunderbar. Das ist in der Tat sehr entspannend.” Die Schüler sagten alle, sie würden auf den Übungsplatz kommen.


Beat, Ali und Edulid sind Primärschüler. Nachdem sie die Petition unterschrieben haben, sprechen sie über ihren Wunsch, dass die jungen Praktizierenden in China nicht mehr länger der Verfolgung ausgesetzt sind


Als sie gerade dabei waren wegzugehen, sahen sie das Petitionsformular und fragten, um was es sich bei der Petition handele. Als sie hörten, dass viele Kinder in ihrem Alter wegen der Verfolgung von Falun Gong nicht zur Schule gehen dürfen und mache sogar Waisen geworden sind, weil ihre Eltern zu Tode gefoltert wurden, unterschrieben sie die Petition ganz ernsthaft. Sie wünschten, sie könnten den Falun Gong-Praktizierenden helfen, die Freiheit wieder zu gewinnen.

Nachdem sie sich die friedlichen Übungen angeschaut hatten, konnten viele Menschen nicht verstehen, warum die KPCh die Falun Gong-Praktizierenden verfolgt. Die Praktizierenden am Informationsstand erklärten: „Falun Gong lehrt Menschen, gute Menschen zu sein, während die KPCH die Gedanken der Menschen kontrollieren möchte und unter Menschen zu Hass, Gewalt, Misstrauen und Täuschung anstachelt. Sie will nicht, dass die Menschen in Übereinstimmung mit ,Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht' gut sind und sie will nicht, dass Menschen bei der Unterscheidung zwischen Gut und Schlecht selbständig denken. Darum verfolgt die KPCh Falun Gong.”

Martina unterschrieb die Petition und erzählte, dass sie im Fernsehen einen Bericht über Falun Gong gesehen hätte und dass sie wüsste, dass viele Menschen außerhalb Chinas Falun Gong praktizieren würden. „Ich habe die Petition unterschrieben, weil viele Praktizierende wegen ihres Glaubens im Gefängnis sitzen. Ich denke, dass das sehr schlecht ist. Menschen sollten weiter praktizieren können. Dies ist doch eine traditionelle Praktik", erklärte Martina.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200911/51139.html