Frau Tian Shaoyan leidet unter der Verfolgung und kann nicht mehr für sich sorgen

(Minghui.de) Die Falun Dafa-Praktizierende Frau Tian Shaoyan aus der Stadt Huludao, Landkreis Suizhongxian wurde wegen ihres Glaubens mehrmals festgenommen und verfolgt. Momentan befindet sie sich im Zwangsarbeitslager Masanjia und ist aufgrund ihrer psychischen und physischen Verletzungen nicht mehr in der Lage, für sich zu sorgen.

Am 06.05.2008 wurde Frau Tian Shaoyan im Gefängnis in Suizhongxian inhaftiert und am 27.05.2008 in das Zwangsarbeitslager Masanjia gebracht. Infolge der körperlichen Misshandlungen kann Frau Tian Shaoyan nicht allein stehen und gehen. Außerdem kann sie ihre Arme nicht mehr bewegen und ist deshalb auf fremde Hilfe beim Essen angewiesen. Sie ist abgemagert und völlig entkräftet, mehrere ihrer Zähne sind ihr ausgefallen. Als ihre Tochter sie besuchte, war sie geistig so verwirrt, dass sie sie nicht erkennen konnte.

Tian Shaoyan wurde seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong schon mehrmals verfolgt. Von September 1999 bis Juni 2000 war sie unrechtmäßig im Untersuchungsgefängnis in Suizhongxian inhaftiert. Der stellvertretende Direktor, Herr Ji Shuxun, folterte sie mit Elektroschocks. Im Winter schüttete der Polizist Herr Zhang Wenzhong kaltes Wasser auf sie und die anderen Praktizierenden. Dann öffnete er das Fenster, um sie frieren zu lassen.

In September 2000 wurde Frau Tian Shaoyan von der Polizistin Frau Huang Haiyan im Zwangsarbeitslager Masanjia so brutal geschlagen, dass sie aus dem Mund blutete. Danach wurde sie mit zwei Elektroschocks traktiert. Die Polizistin Frau Huang zog sie an den Haaren und prügelte auf sie ein, um sie zu zwingen, auf ihren Glauben zu verzichten. Im Dezember 2002 wurde Frau Tian von der Polizistin Frau Huang auf der Toilette eingesperrt und man entzog ihr den Schlaf. Infolge der schweren Zwangsarbeit bekam Frau Tian Kreuz- und Beinschmerzen und Schmerzen in der Herzgegend. Sie konnte nicht mehr gehen, kaum atmen und litt unter Schlaflosigkeit.