(Minghui.de) Am 07. November 2009 gingen Falun Gong-Praktizierende aus Newcastle im Norden Englands und aus anderen Städten in das Stadtzentrum von Newcastle, um Falun Gong vorzustellen. Sie errichteten einen Informationsstand, um die Menschen über den Kultivierungsweg zu informieren, auf die unmenschliche Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China aufmerksam zu machen und die 63 Millionen Chinesen zu unterstützen, die aus der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) und den ihr angegliederten Organisationen ausgetreten sind.

Seit der zweiten Hälfte des Jahres 2008 halten die Falun Gong-Praktizierenden in Newcastle zweimal im Monat an den Wochenenden ihre Aktivitäten zur Vorstellung von Falun Gong ab. Die Serienveranstaltung ermöglicht nicht nur ortsansässigen Menschen Falun Gong kennen zu lernen, sondern hatte zur Folge, dass sich einige junge Leute der Praktik zuwandten.

Am 07. November gab es viele Menschen im Stadtzentrum von Newcastle. Viele von ihnen hielten an, um die Informationstafeln anzuschauen. Manche Menschen kamen, um die Falun Gong-Praktizierenden namentlich zu unterstützen, nachdem sie die Fakten kennengelernt hatten.

Eine Dame mittleren Alters und einige Kinder kamen direkt an den Tisch und unterschrieben eine Petition. Sie erzählten einem Praktizierenden, dass sie das letzte Mal Falun Gong Broschüren erhalten haben. Nachdem sie diese gelesen hatten, waren sie gerne bereit, den Falun Gong-Praktizierenden zu helfen. An diesem Tag kamen sie zufällig wieder zu der Veranstaltung und so kamen sie gleich herbei, um mit ihren Namen zu unterschreiben.

Ein junger Mann hinterließ nach seiner Unterschrift den URL-Link seiner eigenen Webseite und sagte zu einem Praktizierenden, dass auf seiner Webseite kostenlos Informationen über die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh verschickt werden können, damit noch mehr Menschen diese anschauen können.

Ein elegantes älteres Paar kam an den Stand. Nachdem er Flyer von einem Praktizierenden erhalten hatte, sagte der ältere Herr: „Wir gehen zu einer christlichen Kirche. Wir wissen dass Christen in China ebenfalls unter schwerer Verfolgung leiden...” Der Praktizierende nickte: „Ja, so ist es.” Der alte Mann weiter: „Die gegenwärtige Situation in China ist wie ein großes Bild. Manche mögen bei verschiedenen Gelegenheiten einen kleinen Punkt (des Bildes) sehen. Doch was man tun sollte, ist den Menschen das ganze Bild zu zeigen und den Menschen die vollständige Geschichte zu erzählen. Und genau das tut ihr. Gut gemacht. Weiter so!»

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200911/51271.html