(Minghui.de) Am 1. Dezember 2009 fand in der Parlamentsausschusshalle die Eröffnungszeremonie für die „Internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” statt. Stadtratsmitglied von Canberra, Brendan Smyth, erzählte den Besuchern, dass die große Barmherzigkeit und Nachsicht, die Falun Gong-Praktizierende im Angesicht der Verfolgung zeigen würden, sehr berührend sei. „Wir sind glücklich, dass wir in Australien Religionsfreiheit haben. Jeder auf der Welt sollte die gleiche Freiheit besitzen. Der unnachgiebige Geist der Falun Gong-Praktizierenden hat mich tief beeindruckt”, erklärte er.

Ein Stadtratsmitglied von Canberra und Minister für Stadt- und Transportservice schickte einen befürwortenden Brief an die Ausstellung. Darin verurteilte er die Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische kommunistische Regime und drängte alle Regierungen, die Religionsfreiheit zu unterstützen.

In der Ausstellung wurden beinahe 50 Kunstwerke gezeigt, die die brutale Verfolgung von Falun Gong und den friedlichen Widerstand der Praktizierenden darstellen. Viele Besucher waren von den Kunstwerken zu Tränen gerührt.

Ein Inder zeigte Interesse, mit dem Praktizieren von Falun Gong zu beginnen, nachdem er die Einführung eines Ausstellungsführers gehört hatte.

Die Verwandte eines Praktizierenden hatte jahrelang Missverständnisse über Falun Gong gehabt und wollte nichts über die wahren Hintergründe wissen. Sie wechselte immer sofort das Thema, wenn es um Falun Gong ging. Da sie jedoch Kunst liebt, kam sie zu der Ausstellung. Nachdem sie die Kunstwerke gesehen und die Erklärungen dazu gehört hatte, veränderte sich ihre Einstellung.

Eine Dame aus Victoria weinte, während sie die Gemälde bewunderte. Sie erklärte, dass alle Kunstwerke sie tief beeindruckt hätten. „Diese Gemälde nutzen Herz, Leidenschaft und den visuellen Sinn, um mit den Betrachtern zu kommunizieren. Sie sind großartig und bewegen jeden - es war eine lohnende Erfahrung.”