(Minghui.de) Am 26. September 2009 veranstaltete das irische Servicezentrum für den Austritt aus der KPCh eine Kundgebung in Dublin, um die 60 Millionen Chinesen zu unterstützen, welche aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und derer angegliederten Organisationen ausgetreten sind. Ein früheres Mitglied des Europaparlaments und Menschenrechtsaktivist, ein Repräsentant der Falun Gong-Praktizierenden und eine irische Repräsentantin des Globalen Servicezentrums für den Austritt aus der KPCh, hielten Ansprachen. Darin verurteilten sie die von der KPCh begangenen Verbrechen während der 60 Jahre, in denen sie die Staatsmacht an sich gerissen hat, und sie riefen noch mehr Chinesen auf, ihre Angst loszulassen, die Natur der KPCh zu durchschauen und sich der Austrittswelle aus der KPCh anzuschließen, da sonst die Chinesen nicht die Freiheit erlangen können, die sie verdienen.

Mittags setzte sich die Parade zur Unterstützung des Austritts aus der KPCh in Bewegung und endete mit einer Kundgebung vor dem Hauptpostamt. Die Parade zeigte viele Transparente wie „Unterstützung der 60 Millionen, die aus der KPCh ausgetreten sind”, „Die KPCh ist nicht China”, „Der Himmel eliminiert die KPCh, der Himmel segnet China” und „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong”.

Zhao Ming, ein Falun Gong-Praktizierender aus Irland, berichtete über seine Erfahrungen, als er in einem chinesischen Arbeitslager mit Elektrostöcken gefoltert wurde und ihm langzeitig Schlaf entzogen wurde.

Frau Ye Li vom irischen Servicezentrum für den Austritt aus der KPCh sagte in ihrer Ansprache: „Im Zusammenhang mit der weiten Verbreitung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” haben immer mehr Chinesen die Natur der KPCh durchschaut. Die KPCh hat mit Lügen und Mord vor 60 Jahren die Staatsmacht an sich gerissen. Chinesen wurden von der KPCh entführt und litten völlig unter Verfolgung und Erniedrigung.”

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200912/51382.html